Zwei Schwestern sind des Teufels 10
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... zu, als er mir den Teller mit dem Brot hinstellte. Gleichmäßig die Butter darauf verteilt, reichlich mit Wurst und sogar Gurke belegt, sah es wirklich lecker aus. Ich hob meinen rechten Daumen als Zeichen meiner Zufriedenheit, stand langsam ein weiteres Mal auf und deutete, das Handy in meiner linken Hand haltend, mit meiner Rechten auf meinen Schritt.
Fabian kam sofort angeklirrt, öffnete den Schließer meines Suits, da deutete ich schon auf die Cornflakespackung. Er reichte sie mir unsicher und sah besorgt, wie ich meine Augenbrauen zusammenzog. Ich riss sie ihm mit einer wirschen Geste aus seiner Hand, strich ihm meine Rechte laut klatschend durch sein Gesicht und kippte einen großen Teil der Flakes auf den Boden. Demonstrativ langsam ging ich vor meinem Sklaven in die Hocke und begann, gut gezielt, in den Flakeshaufen zu pinkeln.
„Was macht ihr da?", fragte Marvin irritiert.
„Ich habe nur den Wasserhahn angestellt, um mir die Hände zu waschen", erklärte ich dem Bruder meines Sklaven sogleich und zeigte mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand vor mich auf den Boden.
Fabian verstand die Geste und kniete sich vor mich, mitten in den Haufen von meinem Urin getränkter Flocken, hinein. Ich zog ihn ungeduldig an seinen Nasenring an meinen Schritt heran, dann drückte ich gegen seinen Hinterkopf. Endlich verstand er, was ich von ihm wollte und begann meine Spalte mit seiner Zunge zu säubern.
„Ahhhh!", stöhnte ich auf und biss mir auf meine Lippen. „Nicht über die ...
... Klit, du Idiot!"
„WAS?", zeigte sich Marvin irritiert.
„Nichts, Schatz. Wir hatten gerade nur einen kurzen intimen Moment. Fabian möchte jetzt fressen, dann darf er, nachdem er hier alles aufgeräumt hat in die Sonne. Hab viel Spaß im Kino, ja?", hauchte ich ins Mikrofon des Handys.
„Äh ..."
„Bis morgen, Marvin. Halte mich wegen des Visums auf den Laufenden."
„Mach ich, Luci. Und sei nicht so gemein zu meinen Bruder. Bitte!"
„Ich weiß nicht, ob er das möchte, Marvin. Nachher geht er zu einer anderen Dame, weil ich ihm zu soft bin. Hat er echt gut vor euch verborgen gehalten, seine Gelüste."
Marvin gab es auf, ich war erleichtert.
„Egal. Grüße ihn von mir, ja? Ich erzähle euch morgen, wie der Film gewesen ist."
„Mache das. Bis dann!"
Ich legte auf, zeigte auf die von meiner Pisse durchweichten Flocken auf dem Boden und wies meinen Sklaven an, dass er jetzt mit seinem Fressen beginnen durfte. Er zögerte nicht, zeigte keinerlei Ekel vor mir und mühte sich, damit keine Spuren auf dem gefliesten Boden übrig blieben. Ich war richtig begeistert von ihm, in diesen Moment.
„Hey! Das war richtig gut! Ohne Meckern und Murren. Schön ist das, Fabian. Wirklich!"
Ich zeigte mich ihm gegenüber wirklich zufrieden. Zumal er jetzt auch noch einen Wischlappen fand und damit über den Boden wischte. Ich wartete darauf, dass er fertig wurde und den Lappen wieder ausgewaschen und zum Trocknen auf die Veranda geräumt hatte.
Laszive beugte ich mich jetzt über die ...