1. Zwei Schwestern sind des Teufels 10


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Tischplatte, stützte mich mit meinen Händen darauf ab und wackelte einladend mit meinem Hinterteil.
    
    „Du darfst dir jetzt deinen Lohn abholen kommen, Sklave!"
    
    Fabian war aufgeregt, schien aber in diesen Moment voller Hoffnung zu sein. Vielleicht ganz gut im Angesicht seines bald anreisenden Bruders. Weniger Schmerz, mehr Demütigung, sollte er es die kommenden Tage erträglicher bei mir haben.
    
    „Mein Penis, Göttin Luci!", flüsterte es hinter mir leise.
    
    Abrupt drehte ich mich um, da sah ich, was er meinte. Scheiße, was war ich dämlich. Ich hatte seinen Keusch vergessen. Ich seufzte, fischte den kleinen Schlüssel aus einer meiner Miedertaschen heraus und schloss die Gerätschaft auf, in welchen ich sein Würmchen hinein gequetscht hatte. Fabian stöhnte, machte sich aber sogleich an die Arbeit, sein Glied für mich steif zu wichsen. Ich ließ ihm Zeit, doch schien er durch meine Gegenwart so gestresst zu sein, dass es ihm nicht gelingen wollte es erigieren zu lassen. Ich stieß ihn hart vor die Brust, schlug ihm eine mächtige Schelle, welche ihn taumeln ließ, wartete bis er sich wieder aufgerichtet hatte und ging dann vor ihm in die Hocke.
    
    Ich zog dabei den Schließer des Reißverschlusses an meinem Hals nach unten, legte auf diese Weise den Ausschnitt meiner Brüste frei und verschaffte Fabian auf diese Weise inspirierende Einblicke. Anschließend umfasste ich mit Daumen und Zeigefinger sein Würmchen, begann es zu massieren und freute mich, dass es schnell an Volumen ...
    ... gewann. Ich feuchtete meine Lippen an, blickte zu meinem Sklaven auf und vergewisserte mich, dass er all meinem Handeln folgte.
    
    Fabian stöhnte, als meine Zunge über die Spitze seiner Eichel leckte und deren Kranz entlang fuhr. Krass! Mir machte es nichts aus! Ganz im Gegenteil. Ich blies einem Mann den Schwanz. Irre! Schon das zweite Mal. Mein Sklavenvieh weckte bei mir Gefühle und Triebe, welche ich zuvor noch nie verspürt zu haben glaubte.
    
    Mit diesen Gedanken beschäftigt, saugte ich an seinem Schwanz, ließ ihn tief in meinen Mund hinein gleiten und rieb mit meiner Zunge seinen Schaft entlang. Er war jetzt hart wie Beton und bereit für seinen Einsatz. So entließ ich jetzt seinen Pimmelmann aus meinem Mund, griff nach seinen Hodensack, umfasste diesen und zog mich daran nach oben. Fabian stöhnte auf, doch war diese Marter nur von sehr kurzer Dauer.
    
    Wieder stützte ich mich auf den Tisch ab und streckte meinem Sklaven meine muskulöse Kiste entgegen.
    
    „Fick mich jetzt. Gib mir Bescheid, bevor du kommst."
    
    Fabian bestätigte mir meinen Befehl, da machte er sich schon an die Arbeit. Dieses Mal war ich diejenige, welche aufheulte, als sein Glied hart und fast brutal in meinen Unterleib eindrang.
    
    „Hey! Was fällt dir ein, du Idiot?", schrie ich ihn an.
    
    „ENTSCHULDIGUNG, GÖTTIN LUCI!", kreischte mein Viehlein sofort.
    
    „Mach weiter, du Spast!"
    
    Ich schüttelte den Kopf, als er sein Glied wieder in meinen Körper eintauchen ließ. Dieses Mal mit wesentlich mehr Gefühl, als ...
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