1. Zwei Schwestern sind des Teufels 10


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... zuvor.
    
    Ich stöhnte verhalten, schloss meine Augenlider und gab mich meiner Lust hin. Das Reiben an meiner Scheide, das Kitzeln an meiner Perle, der leichte Schmerz, wenn er zur Gänze in mich eindrang. Es war einfach so ohne Ende geil für mich. Blieb nur noch für ihn zu hoffen, dass er lange genug durchhielt. Ich grinste, zog meinen Beckenboden zusammen und erhöhte so für uns beide das Lustgefühl. Armer Fabian. Ich gab ihm maximal fünf Minuten, länger hielt er niemals durch.
    
    Ich irrte mich. Wahrscheinlich war es seine Angst, welche seine Erregung in ein für ihn kontrollierbares Maß hielt. Erst sanft, dann wieder fordernder, rammte er mir sein Glied in meine Ritze, seine Hände dabei, wie während eines Gebetes, unter sein Kinn aneinanderdrückend. Ich bemerkte es, als ich mich zu ihm umsah und freute mich. Diese Geste hatte etwas, schließlich bumste er ja seine Göttin.
    
    Ich stöhnte und japste, während sich das Lustgefühl in mir weiter steigerte. Meine Augen geschlossen haltend, konzentrierte ich mich allein darauf, um möglichst schnell meinen Höhepunkt zu erreichen. Hammer, wie zuverlässig das mit meinem Fickschwein funktionierte. So kam ich jetzt auf meinen Unterarmen zum Liegen, drückte meinen Schoß noch kraftvoller gegen sein Becken und fühlte seine harten Stöße gegen meine Pobacken und Vulva.
    
    Mir wurde heiß, mein Unterleib krampfte, dann zog er sich zusammen, löste sich wieder etwas, um sich dann noch intensiver zusammenzuziehen. Die Muskulatur in meinem Leib ...
    ... führte jetzt für einen kurzen Zeitraum ein Eigenleben und so wimmerte und stöhnte ich, getrieben von diesem überwältigenden Glücksgefühl, vor mich hin. Fabian schien jetzt ebenfalls soweit zu sein, verlangsamte seine Bewegungen und keuchte sein ... „Ich komme, Göttin!", heraus.
    
    „Zieh ihn raus!", herrschte ich ihn an, während ich meinen Kopf auf meine Hände ablegte. Ich war fix und fertig und noch immer mit dem Klimbim in meinem Leib beschäftigt. Scheiße, das war jetzt mal so richtig geil gewesen.
    
    Ich brauchte noch eine Minute, dann hatte ich mich einigermaßen gefangen. Fabian wollte erlöst werden und so wandte ich mich mühsam um, musterte ihn und richtete mich vor ihm auf. Immer noch erschöpft, legte ich ihm meine Hände auf die Schultern, strich ihm mit meiner Lederhand seinen Schweiß von der Stirn und rammte ihm dann mein rechtes Knie in seine Kronjuwelen.
    
    Ein geller Aufschrei und schon rauschte mein Sklave Richtung Boden.
    
    „Bleib unten und dreh dich um! Ich bin noch nicht fertig mit dir.", japste ich.
    
    Fabian heulte und fiepte, krabbelte über den Boden und spreizte seine Beine für mich. Wieder zitterte er, getrieben von seiner Angst, während sich alle Muskeln seines Körpers zusammenzogen. Er wusste, dass es für ihn Horror werden würde, sollte er meinen Wünschen nicht Folge leisten oder deren Erfüllung hinauszögern und so funktionierte er, wie ich es von ihm verlangt hatte.
    
    Vornübergebeugt, mit beiden Händen auf den Oberschenkeln abstützend, ließ ich meinen Schatz ...