1. Zwei Schwestern sind des Teufels 10


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... etwas Zeit, dann richtete ich mich wieder auf. Mein rechtes Bein zum Bauch ziehend, stampfte ich ihm meinen Stiefelabsatz jetzt mit all meiner Kraft direkt auf sein Steißbein, worauf Fabian regelrecht in seinem Schmerz zu Bersten schien. So machte er sich, von dem harten Tritt getroffen, auf dem Boden lang, drückte seinen Rücken durch und kreischte in seiner Pein. Mit seinem Leid beschäftigt, drehte er sich auf die linke Seite und anschließend auf dem Fliesenboden im Kreis und wusste augenscheinlich nicht, ob er dem Martyrium im Gemächt, oder jenes an seinem Rektum mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. Ich jedenfalls lachte und zeigte mich begeistert von dem Schauspiel, welches er vor mir aufführte. So betrachte ich den Leidenskampf in aller Ruhe, meine linke Stiefelsohle dabei auf der Sitzfläche des Stuhles abstellend und mich mit dem Unterarm meines linken Arms auf meinen Oberschenkel abstützend. Fabian durfte jetzt zur Ruhe kommen. Er hatte fürs Erste genug.
    
    „Bist du fertig, Schwein?"
    
    „Jaaaahhhh, Gööööhööttttinnn Luuuccciiihh!", fiepte er.
    
    „Das ist schön."
    
    Ich nahm eine Führungsleine zur Hand, ließ deren Karabiner in seinen Nasenring einklicken und griff mit meiner rechten Hand in deren Schlaufe. Ein sanfter Zug, dann sollte mir Fabian nach draußen in den Garten folgen, an dessen Rand der Zwinger stand, wo ich am Morgen noch die Hunde versorgt hatte. Die Sonne blendete mich, woraufhin ich mir meine Pilotenbrille aufsetzte, meinen Sklaven zu einem auf dem Rasen ...
    ... aufgestellten Liegestuhl hinführte und ihn dazu aufforderte ihn aufzuheben. Er wollte sich dazu aufrichten, doch ein harter Hieb mit der Tawse ließ ihn innehalten. Fabian stöhnte, der Brand auf seiner Schulter würde heftig sein.
    
    „Krieche weiter, du irrer Idiot!"
    
    Er klappte also im Knien den Liegestuhl zusammen und begann diesen, nachdem ich ihm einige Schritte vorausging, hinter sich herzuziehen. Etwas anderes blieb ihm gar nicht übrig in seiner Haltung.
    
    „Stell ihn dort auf!", deutete ich mit der ausgestreckten rechten Hand auf einen Schattenplatz unter der Überdachung, wo normalerweise das Auto stand. Fabian folgte meinem Wunsch und baute den Stuhl geschickt auf. Er schien ein Praktiker zu sein.
    
    Ich führte Fabian an einen hölzernen Stützpfeiler der Überdachung heran, wo ich am Morgen für ihn eine lange Hofhundkette angebracht hatte und tauschte diese mit der Führungsleine aus, den Nasenring meines Sklaven dabei mit einem derben Vorhängeschloss an deren Endglied fixierend.
    
    „Mach Sitz!", befahl ich ihm, worauf Fabian sofort vor mir zu knien begann.
    
    „Du bellst, wenn jemand sich dem Haus nähert. So laut du kannst. Wenn du es schaffst, einen Besucher noch vor den Hunden zu melden, darfst du mich heute noch zweimal verwöhnen. Wenn nicht ...", ich lächelte zweideutig auf mein Viehlein herunter.
    
    „Ich gehe jetzt duschen und komme dann gleich zu dir zurück. Wenn du etwas von mir möchtest, beginnst du mir die Stiefel zu küssen und fiepst dabei wie ein bettelnder ...