1. Tiny Tools


    Datum: 13.07.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byCanisLupus

    ... aufsteigen, da die beiden sie auch noch kannten. Hoffentlich bemerkten sie nichts oder sprachen sie wenigstens nicht drauf an.
    
    "Ach, Namina mal wieder. Sie hatte gedacht, sie hätte einen Timer bei einem zeitlich begrenzten Experiment nicht eingestellt und hat ihren Lakaien geschickt, also mich. War aber alles in Ordnung und ich wollte die schöne Abendluft hier am Wäldchen für einen Spaziergang nutzen", ratterte sie ihre Antwort runter. Ihre gerade Haltung spannte deutlich und die Muskeln zwischen ihren Beinen waren schon angestrengt damit beschäftigt, das schwarze Ding dazwischen nicht weiter eindringen zu lassen. Nun glitt es ein, zwei Zentimeter tiefer, genug, dass sie merkte, dass es sie zu weiten begann.
    
    "Wir sind ein wenig sentimental gewesen heute Abend und haben uns auch gedacht, ein Spaziergang zu unserer Alma Mater wäre ganz nett", sagte Angeline und betrachtete Sheila etwas genauer im Dämmerlicht. "Alles gut bei dir? Du siehst etwas angestrengt aus."
    
    "Ja, alles gut. Ich befürchte nur, dass ich vielleicht eine Erkältung kriege. Die frische Luft wird schon helfen. Aber ich will euch nicht länger aufhalten, macht's gut!", verabschiedete sie sich hastig.
    
    "Ja, dann, lass es dir gut gehen", sagte Tom und war über die schnelle Verabschiedung etwas verdattert. Er schaute Angeline an und sie zog eine Augenbraue hoch. Er zuckte daraufhin nur mit den Schultern und wandte sich mit ihr wieder zum Gehen.
    
    "Sag mal", wandte Angeline sich an ihn, "fandest du nicht ...
    ... auch, dass sie heute irgendwie seltsam ging?"
    
    "Mag sein, aber sie sagte ja, dass alles okay ist. Komm, lass uns weitergehen. Das Wäldchen sieht doch irgendwie einladend aus, was denkst du?", fragte er sie mit einem schelmischen Blick. Sie grinste nur zurück.
    
    Als Tom und Angeline endlich außer Sichtweite waren, wollte sie sich unter den Rock greifen und den Plug wieder etwas aus sich ziehen, erinnerte sich aber in letzter Sekunde daran, dass ihr verboten worden war, diese Dinge zu berühren.
    
    "Fuck!", fluchte sie und versucht erneut, die Spannung in ihrem Unterleib aufrecht zu erhalten oder gar mit der Kraft ihrer Vaginalmuskeln, das Ding wieder aus ihr zu pressen. Es gelang ihr nicht. Sie setzte den Weg fort, aber der konstante Druck und die Größe der Weitung verhinderten immer mehr, dass sie sich erfolgreich dagegen wehren konnte. Als sie am Hotel ankam standen Schweißperlen auf ihrer Stirn und sie zitterte vor Anstrengung, Angst und Erregung. Was würde hier nun passieren. Sie betrat das Mövendors und ihr fiel sofort auf, dass hier eine helle Beleuchtung ihr die Tarnung der Dunkelheit raubte. Ein Blick an ihr runter machte klar, dass die Nippel samt Klemmen auf keinen Fall zu übersehen waren. Um nicht idiotisch ihre Arme vor der Brust zu kreuzen, was unfassbar unnatürlich gewirkt hätte, um so die Stellen zu verdecken, wählte sie die wagemutige Alternative: Gespielte Selbstsicherheit. Noch einmal spannte sie sich innerlich an, um aufrecht gehen zu können, wischte mit ...
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