1. Realität


    Datum: 03.08.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... hinter dich bringst."
    
    Wie in Trance ging sie in ihr Schlafzimmer, ihr Mörder hinter ihr her.
    
    "Geilen Arsch hast'e!" sagte er, und da wusste sie, was zu tun war. Was bei einem gebildeten Mann wie Tobias funktioniert hatte, würde bei einem solchen Primitivling erst recht funktionieren. Sie wackelte etwas, aber noch nicht allzu auffällig mit ihrem Hintern, während sie weiterging.
    
    "Na sieh an, sieh an," sagte er, als er ihr Schlafzimmer betreten hatte, und die offene Reisetasche auf dem Bett liegen sah. "Wolltest wohl verreisen, was?"
    
    Kay nickte und atmete tief ein, da sie wusste, dass es ihre Brüste etwas besser zur Geltung bringen würde.
    
    "Tja, daraus wird wohl nichts mehr. Los, zieh dich aus!"
    
    "Aber warum?" fragte Kay und wusste selber nicht, ob ihr entsetztes Gesicht echt oder nur vorgespielt war.
    
    "Dummes Flittchen! Weil wir noch ein bisschen Spaß haben werden, bevor... äh... wir das Geschäftliche regeln." sagte er ohne Umschweife. "Oder soll'n wir's direkt hinter uns bringen?"
    
    Kay schüttelte den Kopf. Sie fand seine Art abstoßend, aber sie gehorchte ihm. Langsam, als ob sie zögern würde, knöpfte sie sich ihre Bluse auf, streifte sie ab. Sie konnte sehen, wie der Mann konzentriert auf ihren Oberkörper starrte, bereits abgelenkt von seiner eigentlichen Aufgabe. Dann fiel der BH zu Boden. Er starrte auf ihre festen Brüste.
    
    "Wow! Geile Tittchen haste. Los! Die Hose auch."
    
    Kay drehte sie um, ihm sein Hinterteil entgegenstreckend, und zog sich ...
    ... langsam die Hose herunter. Ihre Strümpfe und die Unterhose folgten. Ihr Plan stand fest. Sie würde ihn irgendwie dazu bringen, dass sie ihn reiten durfte. Sobald er abgelenkt genug sein würde, würde sie ihm die Nachttischlampe, die auf ihrem Nachttischen stand und kein schlankes Designerstück, wie sie immer geglaubt hatte, sondern ein altmodisches Monstrum mit schwerem metallenen Fuß, auf den Schädel schlagen. Es war ein schlechter Plan, das wusste sie, aber andererseits hatte sie auch nichts mehr zu verlieren.
    
    "Auf die Knie!" befahl er. Als sie sich wieder ihm zuwandte, hatte er sich mit der einen Hand den Hosenstall geöffnet, und sein halb erigierter Penis baumelte davor in der Luft. Kay wusste, was von ihr erwartet wurde. Oralverkehr hatte sie noch nie gemocht, und deswegen bei ihren bisherigen Freunden auch nur selten durchgeführt. Und mit der Mündung einer Waffe an ihrer Schläfe war er noch einmal um ein Vielfaches unangenehmer. Aber sie tat ihr bestes. Ihm wie ein kleines Mädchen ängstlich in die Augen sehend, schleckte sie erst einmal mit weit herausgestreckter Zunge die Unterseite seines Schaftes entlang. Dann schürzte sie ihre Lippen wie zu einem Kuss, berührte seine Eichel. Und dann ließ sie ihn langsam, ganz langsam, zwischen ihren Lippen hindurch in ihren Mund gleiten, wobei sie gleichzeitig anfing, an ihm zu saugen.
    
    Sein Schwanz war nicht so ekelhaft, wie sie befürchtet hatte. Er war glatt und offensichtlich heute morgen gewaschen worden. Und sie stellte mit ...
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