1. Realität


    Datum: 03.08.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... Erleichterung fest, dass ihr Bemühungen zu Erfolg führten. Das zuckende Ding in ihrem Mund hatte sich schnell mit Blut vollgepumpt und war jetzt keineswegs mehr nur halb steif, sondern hart wie ein Knochen. Die Pistole war von ihrer Schläfe verschwunden und lag jetzt auf ihrem Kopf, wo seine rechte Hand sie an den Haaren noch weiter auf sein pochendes Glied zog.
    
    Sie behielt ihre Hände hinter ihrem Rücken und versuchte ihrem Gesicht einen angewiderten Ausdruck zu geben, was ihr nicht schwer fiel. Er hatte jetzt ihre Haare mit der Hand gepackt und fickte sich selbst mit ihrem Kopf. Sie brauchte gar nichts mehr zu tun, als ihre Lippen zusammenzupressen und ihren Schluckreflex zu unterdrücken. Sie wusste, dass er nicht widerstehen können würde, und seinen Schwanz nach einiger Zeit in ihr richtiges Loch stecken würde.
    
    Immer wieder stieß er inzwischen seinen steifen Prügel ohne auf sie Rücksicht in ihren Mund. Sie tat, nachdem sie ihn erst mal richtig steif gemacht hatte, ihr bestes, die Reizung an seiner Eichel und der empfindlichen Haut darunter nicht zu groß werden zu lassen. Es sollte ruhig unbefriedigend für ihn sein. Ansonsten nahm sie den Mundfick inzwischen kaum noch bewusst wahr. Sie dachte konzentriert über einen andere Methode nach, ihn auszuschalten. Aber etwas besseres als die Nachttischlampe wollte ihr einfach nicht einfallen.
    
    Schließlich hatte er genug. Er zog ihren Kopf von seinem Pfahl, und mit der Hand, die den Revolver hielt, stieß er sie aufs Bett. Sie ...
    ... ließ sich auf ihren Rücken fallen und verzerrte das Gesicht. Er machte sich nicht einmal die Mühe, seine Hose auszuziehen. Mit seinem aus dem Hosenschlitz herausstehenden Glied kam er hinter ihr her.
    
    Sie kroch, immer noch auf ihrem Rücken, nach hinten zum Kopfende des Bettes zu. Für ihn musste es so aussehen, als würde sie immer noch versuchen, ihrem Schicksal zu entfliehen. In Wirklichkeit hatte sie aber im Sinn, näher an das Nachttischchen zu kommen. Die Mündung des Revolvers zeigte wieder auf ihren Kopf.
    
    "Mach bloß keine Zicken, du Flittchen. Also ob du's nicht nötig hättest!" sagte er, und dann hatte er sie auch schon erreicht. Ein schneller Griff mit seinen starken Händen, und er hatte ihre Beine gespreizt. Sein Glied schlüpfte in ihre noch nicht ganz nassen Spalte. Er zerrte ein wenig und sie stieß einen kurzen Schmerzensschrei aus, was ihn aber nicht interessierte.
    
    Heftig, und als ob er selbst er dringend nötig gehabt hatte, begann er nun, in sie hinein zu stoßen. Und nach ein paar Sekunden hatte er seinen Rhythmus gefunden.
    
    Kay hatte schon lange nicht mehr mit einem Mann geschlafen, nicht seitdem sie sich vor drei Jahren von Malte, ihrem damaligen Freund getrennt hatte. Ihr Körper reagierte deshalb fast mechanisch. Ihre Vagina wurde nass, und schon bald schmatzte es jedesmal unüberhörbar, wenn er in sie eindrang. Er nahm es nicht mehr zur Kenntnis.
    
    Kay hatte genügend Erfahrung mit Männern, um zu sehen, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Sein Atem ...
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