Realität
Datum: 03.08.2023,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byNNNM
... Höhepunkt angenehm ermattet und hätte jetzt in Frieden einschlafen können, doch die geschickten Finger und die Zunge ihrer Freundin hatten sie schon schnell wieder so weit gebracht, dass ihr Körper vor Lust zitterte. Diesmal kam sie nicht so schnell zum Höhepunkt, als Rebecca mit der Zunge ihre Schamlippen hochleckte, nur um dann über ihren Kitzler zu wirbeln. Auch die beiden Finger, die jetzt aus ihrem nassen Schlitz ein- und ausfuhren und geschickt ihren G-Punkt massierten, waren sehr lustvoll, und sie hatte das Gefühl, dass sie diese lustvolle Behandlung noch stundenlang über sich ergehen lassen könnte. Ihr Körper befand sich inzwischen in einem Zustand konstanter Anspannung. Immer weiter und immer stärker reizte Rebecca nun ihre alte Studienfreundin.
Insgeheim hatte sich Kay schon ab und zu vorgestellt, wie es wohl sei, mit einer anderen Frau zu schlafen, und auch über die recht hübsche Rebecca hatte sie bereits fantasiert. Aber die Realität übertraf diese Fantasien bei weitem. Rebecca schien genau zu wissen, wie sie Kay reizen und befriedigen konnte. Überall an ihrem Körper schien sie ihre Freundin nun zu spüren: Die Finger ihrer linken Hand zwirbelten Kays steife Brustwarzen. Die Zungenspitze massierte ihre geschwollenen Schamlippen, drang ein wenig ein, nur um dann mit ihrer Spitze den Weg zur inzwischen vor Empfindlichkeit schon fast schmerzenden Klitoris zu finden, während zwei Finger der rechten Hand die Öffnung übernahmen. Schließlich drang Rebecca ohne ...
... Vorwarnung und ohne Vorsicht mit einem Mittelfinger in Kays Poloch ein und drückte von der anderen Seite gegen ihre Vagina. Gleichzeitig schoss ihre Zunge über dem Kitzler ein wahres Feuerwerk ab. Diese multiple Stimulation war am Ende mehr, als Kay noch verkraften konnte. Ihr Körper krampfte sich zusammen, sie stieß einen spitzen Schrei aus, und dann kam sie.
Sie bäumte sich auf dem Bett auf und wurde von Zuckungen überwältigt. Rebecca hielt sie fest und küsste sie auf den Mund. Dann brachten die beiden Frauen auf dem Bett zusammen und blieben eng umschlungen liegen. Nur wenige Minuten später war Kay eingeschlafen.
-
Sie wusste nicht, wie spät es war, als sie aufwachte. Aber sie spürte, dass sie splitterfasernackt auf Rebeccas Bett lag. Es war noch stockdunkel. Rebecca war nicht da. Und schnell wurde Kay auch der Grund klar, wegen dem sie aufgewacht war: Sie hörte Stimmen. Rebeccas Stimme tuschelte aufgeregt. Ihren Gesprächspartner konnte sie nicht hören.
Zuerst war es ihr egal, aber dann wurde sie neugierig, mit wem ihre Freundin mitten in der Nacht - der Radiowecker zeigte 2.30 an - sprach. Sie stand auf und ging leise durch die angelehnte Tür. Im Wohnzimmer brannte einer kleine Schreibtischlampe. Rebecca stand, in einen Jogginganzug gekleidet daneben, und telefonierte.
"Nein....." hörte Kay, "ich habe Ihnen doch versichert, dass sie schläft.... ja, eine Stunde auf jeden Fall noch. Das Schlafmittel im Wein müsste mindestens noch bis morgen wirken."
Eigentlich ...