1. Realität


    Datum: 03.08.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byNNNM

    ... vermutlich noch einfacher machen, ihn um den Finger zu wickeln.
    
    Noch während des Frühstücks schlug blätterte sie sein Dossier abermals durch. Soso, er schaute sich also auf seinem PC Pornos an. Die Vorratsdatenspeicherung machte es dem Staat möglich, dies detailliert nachzuvollziehen. Zuerst war Kay, ohne dass sie hätte sagen können warum, ein wenig enttäuscht, dass sich ihr Saubermann doch als kleiner Wichser herausstellte. Aber sie musste sich eingestehen, dass das wohl alle Männer taten - zumindest die, die so lange ohne Frau waren. Oder vielleicht wirklich alle? Er stand auf Nylonstrümpfe, hochhackige Schuhe und Frauen in Uniformen. Sie musste schmunzeln, als ihr aufging, dass, wer auch immer sich in der Verwaltung den Plan ausgedacht hatte, sie als Hostess zu dem Kongress zu schicken, ganz genau gewusst hatte, was er tat. In einer schicken dunkelblauen Hostessen-Uniform mit schwarzen Strümpfen und Pumps würde er ihr nicht widerstehen können.
    
    Kay war stolz auf ihre wohlgeformten Beine, und sie hatte schon immer gerne Nylonstrumpfhosen oder Strümpfe getragen. Und auch wenn sie im Alltag keine High Heels trug, so liebte sich doch Schuhe mit schmalem Absatz und konnte sich gut darin bewegen. Der Gedanke, diesen Tobias mit ihren Beinen so heiß zu machen, dass er ihr aus der Hand fressen würde, erregte sie. Und während sie sich vorstellte, wie sie, Meisterspionin Kay, den Agenten der feindlichen Firma kontrollierte und ausspionierte, war ihre eine Hand unter ihre ...
    ... Leggins und unter ihr Höschen gefahren und sie fing mit dem Mittelfinger an, ihren bereits feuchten Schlitz zu massieren.
    
    Langsam, während ihre Finger über ihre glattrasierten Schamlippen strichen, reifte ihr Plan. Sie würde ihn zuerst mit ihren Beinen auf sich aufmerksam machen und sich von ihm auf sein Zimmer einladen lassen. Ihr Zeigefinger fand den Kitzler zwischen dem oberen Ende ihrer Schamlippen und fing an, ihn vorsichtig zu streicheln. Sie würde ihn mit ihren Nylonbeinen dort so geil machen, dass er ihr sexuell hörig werden würde. Immer schneller rieb sie ihre Fingerkuppe über ihre Klit. Sie konnte geradezu spüren, wie seine zitternden Hände über den dünnen Stoff auf ihren Oberschenkeln strichen, ihr Ziel zwischen ihren Beinen suchend. Als er sie dort berührte, kam sie in einem heftigen Höhepunkt. Ein unterdrückter Schrei entfuhr ihren Lippen, dann blieb sie schwer atmend auf ihren Küchenstuhl sitzen.
    
    Sie kam sich ein wenig schäbig vor, als sie wieder zu Atem gekommen war und klar denken konnte. Kannte sie sich selbst so schlecht? Genoss sie es wirklich so sehr, sich vorzustellen, Macht über diesen Mann zu haben?
    
    Sie räumte das Frühstück weg. Dann setzte sie entschlossen und mit einem energischen Strich ihre Unterschrift unter den Vertrag, steckte ihn in ein Kuvert und klebte dieses zu. Nachdem sie es eingeworfen hatte, machte sie sich erst einmal auf den Weg in die Innenstadt, auf eine große Shopping-Tour durch die Dessous-Läden.
    
    2. Das Symposium
    
    Es wäre ...
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