Wichsen während der Sportwoche 01
Datum: 07.08.2023,
Kategorien:
Schwule
Autor: bydanateo
... zu. „Zeig mal deinen Sack", forderte er mich auf und setzte sich ohne zu fragen rechts neben mich. Nach einer kleinen Schrecksekunde spreizte ich meine Beine etwas mehr, sodass er freien Blick auf meinen Sack hatte, wobei mein Knie an seinem Oberschenkel streifte.
Wir saßen nun mit knüppelharten Schwänzen nebeneinander, den Blick jeweils auf den Schwanz des anderen gerichtet, und wichsten geil drauf los. „Machen wir einen Wettbewerb, wer als erster abspritzt?", war es wieder Raoul, der die Initiative ergriff und unsere Geilheit weiter steigerte. „Ja, können wir machen. Geht´s los?" „Ja, auf die Plätze, fertig, los!" Jetzt umfasste auch Raoul seinen Schwanz mit der Faust und rubbelte im doppelten Tempo wie bisher. Ich warf einen kurzen Blick zu ihm hinüber und sah, wie er die Augen zusammenkniff und seine Zunge beim Mundwinkel hinaus schaute. Als er im Zuge seiner rhythmischen Wichsbewegungen erneut sein Becken anhob und sich dabei unsere Oberschenkel aneinander rieben, war das für mich der letzte Kick. Ich merkte, dass der „Point of no return" da war, presste fast stolz „Ich komme" hervor und schleuderte meinen ersten Spritzer bis zu meinem Hals hinauf. Vier weitere Spritzer gingen bis zur Brust und auf meinen Bauch.
Als ich zum Drauflosspritzen begann, verringerte Raoul auf einmal sein Wichstempo, beobachtete interessiert meinen zuckenden Schwanz, und erst als mein Höhepunkt ganz abgeklungen war, steigerte er wieder sein Tempo, neigte seinen Schwanz leicht in meine ...
... Richtung und spritzte -- ganz unabsichtlich -- auf meinen rechten Oberarm. Die weiteren Spritzer gingen auf seinen linken Oberarm und schließlich auf seine Brust. Völlig nass gespritzt lagen wir erstmals lümmelnd nebeneinander im Bett, außer Atem und mit rasendem Puls. „Geiler Abgang", war es wieder Raoul, der als erster das Schweigen brach. Er hatte es also gar nicht darauf angelegt, den Wichswettbewerb zu gewinnen, sondern wollte mich erstmals spritzen sehen, bevor er selbst loslegte.
Im Gegensatz zum Vorabend, als wir im Dunkeln wichsten, sprang er jetzt nicht gleich auf, um Taschentücher zu holen, sondern blieb erstmal erschöpft neben mir liegen. Nach zwei drei Minuten, in denen keiner ein Wort sprach und es unklar war, ob uns die Situation nun doch unangenehm und peinlich werden würde, stellten wir mehr oder weniger zeitgleich fest, dass unsere Schwänze ganz hart geblieben waren. Ich umfasste meinen Steifen und verteilte durch ein paar Wichsbewegungen den Saft, der vorne kleben geblieben war. Auch Raoul nahm seinen Steifen in die Hand und verrieb seinen Saft mit der zweiten Hand. „Lust, nochmal zu wichsen", nahm er das vorweg, was auch ich mir in diesem Moment gedacht hatte.
Ich antwortete nicht darauf, sondern machte einfach damit weiter, meinen Schwanz zu massieren. Während wir beim Wettwichsen vorher ganz gebannt waren von der spontanen Atmosphäre, unterhielten wir uns jetzt ganz entspannt über alles Mögliche, das mit Wichsen und unseren bisherigen Erfahrungen zu ...