Schokomädel 02
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byAldebaranKastor
... er bald mehr zu tun bekommen würde.
„Ich denke, dass es keine schlechte Idee ist. Ich hätte nichts dagegen, beruhigt zu werden!", warf ich ein und Naomi kicherte leise.
„Das kann ich gut fühlen!", gab sie zu und kniff mich in den Schwanz.
„Aber vorher will mein weißer Freund sicher noch von seinem Schokomädel probieren, dann darf er hinterher Sahne dazugeben!", stellte Naomi mir in Aussicht, ließ mich los und rollte sich auf den Rücken. Sofort zog sie ihre Beine an, spreizte sie weit auseinander und zog die Decke weg.
Ich liebte diesen Anblick. Ihr dunkler Körper bildete einen harten Kontrast zum hellen Laken unter sich, sah wie ein Scherenschnitt aus.
Ohne sie aus den Augen zu lassen, erhob ich mich, krabbelte auf den Knien tiefer herunter, brachte mich zwischen ihren Beinen in Stellung und sah auf sie herunter, betrachtet sie einen längeren Zeitraum. Gleichzeitig präsentierte ich ihren dunklen Augen meinen kampfbereiten Schwanz, der betonhart von mir abstand. Doch noch war er nicht dran, dafür eine Köstlichkeit, die ich oft genossen hatte, mich jedes Mal wieder anzog.
Naomi roch und schmeckte irgendwie anders als meine vorherigen Freundinnen. Ich konnte es nicht erklären, vielleicht ein subjektiver Eindruck, doch der reichte, um mich wahnsinnig zu machen. Daher konnte ich es kaum erwarten, hätte mich am liebsten sofort auf sie gestürzt, mich an ihr gelabt. Doch ich hielt mich zurück, zwang mich dazu, mich zurückzuhalten.
„Na weißer Mann, wie wäre es ...
... mit uns beiden?", flüsterte sie mir entgegen, hob dabei ihren Unterleib an und ich konnte es zwischen ihre wulstigen Schamlippen tiefrot und nass glänzen sehen.
„Nicht so schnell!", raunte ich ihr mit einer möglichst tiefen Stimme zu, beugte mich jedoch vor, küsste Naomis Schenkelinnenseiten. Dabei liebte ich es, Speichel abzusondern, der ihre Haut umso mehr glänzen ließ. Für mich ein Anblick, den ich liebte, nicht genug davon bekommen konnte. Daher ging ich gerne mit Naomi ins Schwimmbad, genoss den Anblick, wenn die Feuchtigkeit ihre Hautfarbe hervorhob. Ich verglich es gerne mit frisch gewachstem und poliertem Autolack. Jedoch war es bei Naomi unendlich besser. Dazu kam ihr Körpergeschmack, die Partikel, die sich von ihr lösten, wenn meine Zunge über ihre Haut strich und mir ihr Aroma übermittelte. Sofort stieg mein Blutdruck, ließ mich in Ekstase geraten. Geriet ich in diesen Zustand, war es für mich das schönste und intensivste Gefühl, das ich mir vorstellen konnte. Mich dann selber zu lenken, war mir kaum noch möglich und manchmal hatte ich den Eindruck, als wenn ich mir selber dabei von außen zusah. Daher konnte ich es nicht verhindern, dass ich tiefer zwischen ihre Beine sank, mich auf meinen Bauch legte, meine Hände unter ihre festen Backen schob und ihren Schoß anhob, um ihn mir zu kredenzen.
Offen lag ihr Geschlecht vor mir, war wenige Zentimeter von mir getrennt und ich starrte in ihren Schlitz, der langsam auf mich zuzukommen schien. Doch es täuschte. Nicht ...