1. Thao II - Teil 08


    Datum: 11.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... nach deren Napf, packte sie dann an den Haaren und zog sie zu sich hinauf. Der Zug war dabei so stark, dass Lydia nach Xenas Handgelenken griff, um seine Wirkung für sich zu schmälern. Dann aber presste die Domina der Gepeinigten den Napf an deren Lippen.
    
    „Alles! Schlucke so schnell du kannst, es darf nichts daneben gehen!"
    
    Jenny und Anke warfen sich vielsagende Blicke zu. Diese Domina dort drüben, hatte Spaß am Quälen und ihre Opfer schienen in ihrer Welt gefangen zu sein. Keiner von den vieren schien noch Notiz von ihren Zuschauern zu nehmen, sondern tauchte immer mehr in dieser, für sie neuen Realität ein.
    
    Lydia tat ihr Bestes den ekligen Glibber in ihrem Mund aufzunehmen und zu schlucken. Immer wieder würgte sie ihn hoch, doch schaffte sie es schließlich trotzdem, bis zur Hälfte, den Napf zu leeren, ohne dass etwas dabei verloren ging. Dabei zog Xena stärker an Lydias Haaren, kippte den Brei immer schneller in den Mund der armen Frau hinein, die jetzt ihre Grenze fand und das gerade erst Aufgenommene wieder hoch würgte. In einem Schwall erbrach sie sich auf den Boden, während die Domina ihr eine harte Ohrfeige verpasste und dann zurück in die Lache des eigenen Erbrochenen hinunter drückte.
    
    „Hock dich hin! Gute Esser seid ihr beide nicht. Vielleicht geht es euch zu gut? Wir werden sehen, ob ich das nicht doch noch mit ein wenig Erziehung hinbekomme."
    
    Xena klammerte die schockierten Gesichter in ihrem Umfeld aus. Sie war ganz bei sich und ihren drei ...
    ... Sklaven. Gerd war an der Reihe und auch er würde seine Rolle nun für sie spielen dürfen. Dazu wandte sie sich an eine von Monikas Mädchen, bat um einen Löffel und tauchte diesen dann in Gerds Napf hinein.
    
    „Einer nach dem anderen, mein Schatz. Wenigstens du isst alles auf, ja?"
    
    Gerd verstand die Welt nicht mehr, aber in aller Seelenruhe und mit viel Geduld schob Xena einen Löffel Brei nach dem anderen in seinen Mund hinein, ließ ihn schlucken und verlangte sogar nach etwas Zucker für ihn. Walter und Lydia aber litten in diesem Moment furchtbar, der Kontrast zwischen ihrem eigenen Schicksal und dem von Xenas Leibeigenen, verhieß ihnen nichts Gutes. Dieses Spiel hatte für sie etwas Bedrohliches angenommen, das sie immer mehr verunsicherte. Doch die Neugier auf das, was sie bei dieser Domina noch erleben würden, gebot ihnen, das Ganze weiter über sich ergehen zu lassen.
    
    „Na mein Süßer? Haben wir es nicht schön?"
    
    Gerd hörte ihre Worte, hatte aber ähnliche Mühe beim Verzehr seiner Portion wie Walter und Lydia vor ihm. Die Pampe schmeckte schal und abgestanden, man merkte, dass sie in der Absicht zubereitet worden war, eben nicht genießbar zu sein. Doch warum blieb Xena so lieb zu ihm? Wann fing sie damit an auch sein Leben zur Hölle zu machen? Seine Ungewissheit hatte etwas Quälendes für ihn. War das ihr Plan? Oder beließ sie es ihm gegenüber bei den für ihn so demütigenden Posen? Sicher seine Knie taten weh, genauso wie sein Rücken, aber was war das schon im Vergleich zu ...