Mama Ante Portas - Sexgeschichten

Mama Ante Portas

... kleine Geburtstagsüberraschung", hauchte es mir zärtlich ins Ohr.

Dem Toilettengang mit ausgiebigem Duschgenuss folgte ein Festmahl bei Kerzenlicht und dezenter Hintergrundmusik.

Mutter kann hervorragend kochen. Der leckere Braten, der köstliche Wein und romantische Stimmung bei Kerzenschein wirkten wie ein Aphrodisiakum. Zudem verspürte ich nach fünf enthaltsamen Tagen,- Mama menstruiert noch unregelmäßig und wollte derweil keinen Sex -, einen lästigen Samenstau.

„Komm, tanz mit mir. Den Nachtisch gibt es später im Bett", sagte Mutter mit leichtem Zungenschlag. Wir hatten inzwischen fast zwei Flaschen Rotwein genossen.

Eng umschlungen wiegten wir langsam im Takt der Musik. Der warme, duftende, sich an mir reibende Körper erregte mich zusehends.

Als Mama meine Erektion spürte, griff sie nach der Ausbeulung meiner Jeans und quetschte mein Genital mehrmals bis zur Schmerzgrenze. Kurz vor der Ejakulation löste sie den Druck.

„Jetzt aber ab ins Bett. Ich komme gleich nach, dann bekommst Du den Geburtstagsnachtisch.

Ich bin sicher, dass du ihn genießen wirst", hauchte Mama verheißungsvoll.

Minuten später öffnete meine Geburtstagsfee die Schlafzimmertür. Das Gegenlicht vom Flur umstrahlte verführerische Rundungen eines wohlgeformten, von einem hauchdünnen Negligee umhüllten Frauenleibes.

Mama setzte sich zu mir auf den Bettrand. „Leg dich auf den Bauch, schließe deine Augen und gehorche. Ich werde dir jetzt geile Gefühle der besonderen Art bescheren. ...

... Deinen Vater hat es mehr befriedigt als mit mir zu schlafen.

Voller Erwartung tat ich wie befohlen; hörte noch wie Mama an ihrem Nachttisch hantierte.

Endlich setzte sie sich wie Jockey auf meinen Hintern. Kleine Frauenhände rieben wärmendes Massageöl mit Zimtgeruch kräftig in die Haut meines Rückens, dann in Lenden und Pobacken, zuletzt in die Kerbe bis runter zum Damm.

Kurze Unterbrechung,- Mama hantierte wieder am Nachttisch.

„Jetzt in Hundestellung knien. Schön, dass meine Online -- Bestellung noch vor deinem Geburtstag eingetroffen ist", flüsterte mir Mama ins Ohr und drückte mir einen öligen Finger in den Anus.

Ruck - Zuck versteifte sich mein Freudenspender. Zuerst das Gefühl, kacken zu müssen, - danach ein unbeschreiblich geiler Reiz, besonders wenn der Finger im Hintern gegen den Beckenboden drückte.

Mama zog ihren Finger zurück, leises Summen ertönte. Etwas dickes, großes, vibrierendes drang durch meinen Darmausgang. Rein und raus, vibrierend, mal mit leichtem, mal mit heftigem Druck gegen den Beckenboden. Ein mir neues, faszinierendes Gefühl in meinem Unterleib! Ich begann zu stöhnen. Mama griff meinen harten Penis, wichste und stopfte mich jetzt gleichzeitig. Die äußerliche und innerliche Reizung brachte meinem Unterleib förmlich zum kochen .....

Endlich öffnete sich das Ventil!

Muskelkontraktion im After ... ein Orgasmus unbekannter Intensität ..... totale Entleerung der Prostata ..... Sekunden höchster Ekstase....!!!

Erschöpft sackte ich ...