Milchkuh 01
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymama356
... großen Menschenansammlungen aus dem Weg gingen. Als sei ich ihr kleines Kind, zog mich Anni hinter sich her, bis wir durch ein rot getünchtes Milchglastor schließlich in einen Laden kamen. An den Wänden hingen Beate Uhse Poster, Frauen in knapper Reizwäsche, kaum vorhandenen Strings, Brustheben und Korsagen. Das Licht war gedämpft. Anni war stehen geblieben. Wir standen eng aneinander - unsere Arme berührten sich. Immer noch hielt sie meine Hand. Zum ersten Mal nahm ich ihren Geruch wahr -- natürlich, nicht nach irgend einem Parfüm. Ihre dunklen Augen huschten über die Regale und ohne mich loszulassen griff sie nach einigen Teilen, die im Regal vor uns hingen. So arbeiteten wir uns die Runde. Sie war wählerisch. Als wir durch den Laden durch waren, hatte sie nicht viel mehr als fünf Teile über dem Arm hängen.
»Na los, probieren wir sie an.«
Erst jetzt merkte ich, dass mich Anni zu den Umkleidekabinen geführt hatte. Ein dunkler Bereich mit einer Reihe Kabinen, jede mit einem dicken Vorhang vom Gang getrennt. Darin standen zwei Schemel vor einem großen Spiegel. Erst jetzt sah ich mich in meinem Samstag-Vormittags Outfit.
»Oh mein Gott, wie sehe ich aus?«
Hinter mir zog Anni den Vorhang zu, trat hinter mich und lugte über meine Schultern in den Spiegel.
»Stell dich nicht so an, wir sind doch unter uns.«
An meinen Seiten spürte ich Ihre Hände, die sich nach oben schoben um mir meine Wolljacke von den Schultern zu ziehen. Wortlos ließ ich es geschehen und stand ...
... gleich darauf in meinem Pyjama vor dem Spiegel. Die Wolljacke landete über einem der Hocker und sofort fasste sie mir wieder an die Hüften. Jetzt glitten ihre Hände nach oben und nahmen mein Oberteil mit.
»Hör mal, du kannst doch nicht...«
»Schhhhhhh....« hauchte Sie mir ins Ohr.
Ihre Hände glitten über meine Haut nach oben, strichen auf beiden Seiten über meine Achseln, was ihr nichts auszumachen schien, und weiter, bis der Pyjama über meinen Kopf flutschte. Sofort hielt ich einen Arm vor meine Brüste, während Anni an den Bund meiner Hose griff um sie nach unten zu ziehen.
»Ich...«, stotterte ich. »Ich bin nackt. Ich kenne dich doch gar nicht und jetzt stehe ich nackt vor dir.«
Sie lachte leise.
»Du bist ja ein prüdes Pflänzchen. Noch nie in der Sauna gewesen?«
»Doch schon, aber....«
»Nichts aber, komm schon, probier das Teil.«
Teil war übertrieben, sie hielt mir einen Kleiderbügel hin mit einem schwarzen nichts an Spitze hin. Das sollte wohl ein Tanga sein.
»Ich ziehs für dich an, dann siehst du, wie es aussieht. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch Anni nackt war. Mit einer Armbewegung zog sie das Höschen auseinander und stieg elegant mit beiden Beinen rein.
Den Blick in den Spiegel gewandt, zog sie es zurecht. Sie hatte eine sehr kleine Brust -- A-Körbchen - und das war noch übertrieben -- und kleine dunkle Brustwarzen. An ihr war kein Gramm Fett zu viel, eine makellose Figur. Sie war eine Schönheit. Mein Blick glitt an ihr herunter zu dem ...