1. Milchkuh 01


    Datum: 28.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... Höschen, das tatsächlich weniger verhüllte als zeigte. In ihrem Schritt war überhaupt nichts zu sehen -- ihre rasierten Schamlippen waren unverhüllt. Über ihrem Venushügel zog sich ein schmales Spitzenband, das wie ein Dornbusch über die schmalen Hüften glitt.
    
    »Zeig dich mal von hinten.«
    
    Sie nickte und drehte sich um. Die beiden Spitzenbahnen führten über ihrem Hintern zwischen ihre Beine. Ich bewunderte weniger das Höschen als vielmehr ihre makellose Figur und ihre reine, fast weiße Haut. Rein, bis auf eine Stelle an ihrem Hintern.
    
    »Was ist das?«, fragte ich sie und strich mit zwei Fingern über die Stelle. Hier fühlte sich die Haut rauh an -- vernarbt. Es war ein kreisrundes Mal. Erst beim genaueren Hinsehen fiel mir auf, dass darin zwei Buchstaben standen, die ich aber nicht erkannte.
    
    »Das ist mein Brandzeichen.«, hörte ich Annis Stimme.
    
    »Brandzeichen?«
    
    »Ja, das bedeutet, dass ich jemandem gehöre.«
    
    »Ist nicht wahr?«
    
    Sie drehte sich um und zog meine Arme nach oben.
    
    Ehe ich mich versah, hielt sie mir eine Büstenhebe an die Brust.
    
    »Müsste eigentlich passen.«
    
    Mein eigener Schweißgeruch stieg mir in die Nase und erinnerte mich daran, dass ich heute noch nicht unter der Dusche gestanden hatte.
    
    Sie fasste mit beiden Armen um mich herum und fingerte an dem Verschluss herum. Einen Moment lang standen wir eng aneinander. Unsere Brüste berührten sich. Ihr Gesicht war keine zehn Zentimeter vor meinem. Sie blickte mir in die Augen und lächelte ...
    ... wieder. Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht. Schließlich zog sie die Büstenhebe zurecht, was nicht möglich war, denn ich hatte Körbchengröße D. Die Hebe war um einige Nummern zu klein, was auch Anni bemerkte. Sie umfasste mich wieder mit beiden Armen und öffnete den Verschluss. Diesmal ging sie etwas in die Knie und gleich darauf spürte ich ihre Wangen und ihre Nase an meiner rechten Achsel.
    
    »Du riechst gut.«
    
    »Danke.« Etwas Besseres fiel mir nicht ein. Gänsehaut lief mir über die Arme.
    
    Nach der Unterwäsche probierten wir ein Kleid -- oder vielmehr eine Art Strumpf, der sich von den Brüsten bis kaum über meinen Hintern zog.
    
    »In dem Teil darfst du keine Unterwäsche anziehen, die würde man sofort sehen.«
    
    Unnötig das zu erwähnen, den gleichen Gedanken hatte ich auch gerade. Erst jetzt bemerkte ich, dass meine Nippel steinhart waren und das feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen war auch nicht mehr nur von der fehlenden Dusche heute morgen. Anni strich mir über das Kleid -- vom Hintern nach oben bis zu meinen Brüsten, als ginge es ihr darum, die Falten rauszubügeln.
    
    »So, ich glaube, wir haben was passendes gefunden. Möchtest dus gleich anbehalten?«
    
    »Bist du verrückt, das Kleid reicht mir kaum über den Hintern und ich habe keine Unterwäsche.«
    
    »Du hast doch die.« Sie hielt die Kleiderbügel mit den paar Sachen in die Höhe, die mir gepasst haben.
    
    »Das würde ich nicht Unterwäsche nennen. Mit denen bin ich noch nackter als nackt.«
    
    Sie lachte laut auf.
    
    »Na ...
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