1. Milchkuh 01


    Datum: 28.08.2023, Kategorien: BDSM Autor: bymama356

    ... immer das gleiche sein muss. Im Moment muss ich nicht besonders viele Regeln befolgen. Ich muss für ihn arbeiten, das nimmt die meiste Zeit des Tages ein. Und muss mich an bestimmte Dinge halten.«
    
    »Zum Beispiel?«
    
    »Zum Beispiel darf ich keine Toilette benutzen.«
    
    Jetzt war ich wirklich baff.
    
    »Das heißt, du darfst nichts essen und trinken?« scherzte ich.
    
    Sie lachte wieder.
    
    »Das heißt, ich darf keine Toilette benutzen. Ich muss stattdessen wie ein Hund dort mein Geschäft verrichten, wo ich gerade bin. Und ich darf auch kein Toilettenpapier benutzen.«
    
    »Du pinkelst also irgendwo ins Gebüsch?«
    
    »So in etwa. Aber ich pinkle nicht nur dort, ich kacke auch da.«
    
    »Und wie machst du dich dann sauber, wenn du kein Toilettenpapier benutzen darfst?«
    
    »Gar nicht. Das gehört dazu. Wenn mein Besitzer das so für mich vorsieht, dann bin ich eben schmutzig im Intimbereich.«
    
    »Aber vor dem Sex machst du dich schon sauber, oder?«, bohrte ich weiter.
    
    »Selbstverständlich nicht, was denkst du denn. Es sei denn, mein Besitzer verlangt das von mir.«
    
    »Aber das ist doch total unhygienisch!«
    
    »Warum, das gehört dazu. Ich sagte dir doch schon, es geht dabei um Hingabe.« Jetzt verstand ich nur noch Bahnhof.
    
    »Was ist dabei, einem sauberen Körper über die Nippel oder die Muschi zu lecken. Das verschafft dir Lustgewinn -- Leistung ist das aber keine. Du zeigst dabei deinem Gegenüber kaum, welche Bedeutung die Begegnung für dich hat. Du investierst ja nichts. Es ist ...
    ... oberflächlich und belanglos.«
    
    So hatte ich das wirklich überhaupt noch nie gesehen.
    
    »Wenn du deinem Partner über die seit einer Woche nicht gewaschene Muschi oder seinen Schwanz leckst, wirst du ekel empfinden. Aber diesen Ekel zu bewältigen ist Teil der Hingabe an deinen Partner. Du zeigst ihm damit, dass seine Lust über deiner steht. Du zeigst ihm, dass du deine Bedürfnisse ganz hintenanstellst, dass du bereit bist, Ekel zu ertragen, damit er Lust empfindet.«
    
    Keine Ahnung, ob es an der Bestimmtheit lag, mit der Anni ihre Erklärungen abgab, aber das ergab für mich Sinn. Ich stellte mir ihren Intimbereich vor, der seit Tagen oder vielleicht sogar seit Wochen nicht mehr gewaschen hatte.
    
    »Tut das nicht weh? Ich meine, das muss sich doch entzünden, wenn du dich nicht wäschst?«
    
    »So ein Unsinn.« Sie lächelte. »Hast du schon mal ein Tier gesehen, das sich sein Hinterteil nach jedem Kacken wäscht? Und, haben die alle entzündete Ärsche?«
    
    »Nicht dass ich wüsste, aber die sinds vielleicht gewöhnt.«
    
    »Du sagst es, alle eine Frage der Gewohnheit.«
    
    Eine viertel Stunde später standen wir vor dem Hauseingang zu meiner Wohnung. Ich wandte mich ihr zu und setzte an, mich von ihr zu verabschieden. Sie zog mich zur Tür.
    
    »Ich komm noch mit rauf -- ich muss dich ja noch für morgen vorbereiten.«
    
    Für morgen vorbereiten?
    
    »Na ja -- aber ich glaube, ich krieg das schon hin.«
    
    »Glaub ich nicht. Wir müssen dir zum Beispiel mal deinen Pelz zwischen den Beinen entfernen. Und an ...
«12...789...14»