1. Die Mitte des Universums Ch. 088


    Datum: 29.08.2023, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... entdecken, reichte ihr ein Handtuch und ordnete die Ölflaschen und Tücher ein bisschen. Ich sah verschiedene Kugeln an Stricken, die Hanhs Tante wohl wegen der imminenten Pussymassagen beschafft hatte, und ich sah nun auch ein halbes Dutzend weiße Boxer-Shorts. Als ich den Tisch und den Fußboden noch einmal gecheckt hatte und wir beide trocken waren, schlug sie vor, uns in ihrem Zimmer noch ein wenig hinzulegen und zu verschnaufen.
    
    Sie tastete sich an der Bettkante entlang und schlug die Decke zurück. Da sie breitbeinig auf dem Rücken lag, mit ihrer Möse nahe der Bettkante, kniete ich mich auf den Fußboden und bedeckte die Innenseiten ihre herrlich glatten Oberschenkel mit tausend Küssen, was sie zu kitzeln schien. Denn sie fing zu lachen an und zog mich nach ein paar weiteren Zärtlichkeiten und Lungenzügen nahe ihrer Möse auf sich. An Sex war in dem Moment nicht zu denken, und so legte ich mich neben ihr auf meine Seite. Auch sie drehte sich zu mir, und wir hielten uns einfach fest und lauschten unserem Atmen. Irgendwann legte ich noch ein Bein über sie -- sie quasi zudeckend -- und derartig vereint schliefen wir wohl sogar für eine kleine Weile.
    
    Als ich wieder aufwachte, fühlte ich ihre Hand an meinem Bauchnabel. Ich streichelte ihre Hüfte, die, so wie Hanh auf ihrer Seite lag, unheimlich verführerisch aussah und sich auch so anfühlte. Ich fragte sie auf Vietnamesisch, ob sie von nun an jeder Kundin eine Mösenmassage offerieren würde, worauf sie zunächst nickte. So ...
    ... kündigte ich Nguyet und Mavel noch einmal an, allerdings ohne meine Beziehung zu ihnen näher zu beschreiben. Mal sehen, was sich ergab. Hanh wusste sicher, dass ich die drei Gutscheine gekauft hatte, und sagte nur noch, dass sie jederzeit dazu bereit war, wenn die Kundin einwilligte.
    
    „Wie genau läuft das eigentlich ab?" fragte ich sie radebrechend. „Ziehen die Damen die Höschen, die drüben liegen an, nach dem Duschen, oder massierst Du sie nackt?"
    
    „Die meisten massiere ich gleich nackt; wohl, weil ich blind bin. Aber manche ziehen einfach ihren Slip wieder an. Aber, ja, wir haben auch saubere Wäsche hier ..."
    
    Ich überlegte sogleich, ob sich Nguyet nackt massieren lassen würde. Sicher. Sie war ja mittlerweile erfahren und abenteuerlustig. Aber Mavel? Na ja, sie vielleicht auch. Aber Caryl? Das konnte ich mir nicht so richtig vorstellen. Was konnte Hanh aber machen, wenn eine Kundin zögerte? Würde sie es einfach akzeptieren, wenn jemand ablehnte, oder würde sie ihre Überzeugungskünste aufbringen?
    
    Da ich in einer Stunde arbeiten musste und auch die Gastfreundschaft ihrer Mutter und Tante nicht über Gebühr strapazieren wollte, stand ich auf, nachdem wir uns noch einmal geküsst hatten. Die sprichwörtliche Luft war ohnehin erst einmal raus. Tastend ging Hanh zur Kommode und nahm sich einen frischen Slip aus dem obersten Fach, den sie aber nicht sofort anzog. Ich holte unsere Sachen aus dem Nachbarzimmer und legte ihre dann geordnet auf das Bett. Immer noch nackt zeigte ...
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