1. Willkommen in der Realität, Teil 1


    Datum: 03.10.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: HADILI

    ... mehr als zwei Stunden saß ich noch am Schreibtisch, diesen Schwanz in der Hand und war kurz davor zu kommen.
    
    Sklave meiner eigenen Frau und ihrer Freundin! Dass Sabine das nicht nur als vorübergehende Laune ansah wusste ich. Sklave von Sabine und Marion, was bedeutete das eigentlich? Ich konnte mir darunter noch nicht richtig etwas vorstellen. Was meine Eheherrin nicht wusste war, dass ich, wie schon gesagt, etwa einmal im Monat ein Dominastudio besucht hatte. Die jeweilige Session dauerte meist zwischen drei und vier Stunden. Meinen Kick bezog ich aus dem wehrlosen Ausgeliefertsein in Fesseln und den dadurch möglichen Demütigungen. Ich wurde von der Domina ebenfalls streng gefesselt, musste ihr als Sexsklave zu Diensten sein, wurde manchmal gefoltert, gequält und auch in den Arsch gefickt. Alles durfte natürlich keine Spuren hinterlassen, denn am Abend war ich ja wieder zu Hause bei meiner Frau. 
    
    Aber das war etwas Anderes. Ich wusste, dass ich nach diesen Stunden wieder ins normale reale Leben zurückkehren ...
    ... würde und vieles hatte ich in der Hand, obwohl das ja nicht wirklich sklavenlike ist. Aber das war Business und meine Domina wollte ja, dass es mir gefällt, wenn ich sie besuchte, denn ich sollte ja bald wiederkommen. Sie setzte also hauptsächlich meine Wünsche und Fantasien um, nicht die ihren.
    
    Obwohl ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wirklich wusste, was mich erwartete, ahnte ich doch, dass meine Herrinnen den Begriff es Sklaven anders definieren und mich nicht danach fragen würden, was mir gefällt und was nicht. Genau das wollte ich ja! Beherrscht, gedemütigt und bestraft werden ohne mich wehren zu können. Allerdings sah ich mich nicht als 24/7 Sklave, sondern wollte parallel zwei Leben führen. Mein, oder besser gesagt das Leben von Sabine und mir auf der einen und das des Sklaven meiner Herrin auf der anderen Seite. Madame sah ich schon dadurch, dass sie ihr eigenes Leben führte und nicht bei uns im Haus wohnte, mehr als willkommene Zugabe an.
    
    Bei all diesen Überlegungen schlief ich schließlich ein. 
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