1. Willkommen in der Realität, Teil 1


    Datum: 03.10.2021, Kategorien: BDSM Deine Geschichten Autor: HADILI

    ... stand ich mit hängendem Schwanz vor den Herrinnen.
    „Ja was ist denn das“, schüttelte Herrin Marion den Kopf. „Ist aus deinem besten Stück ein sinnloses Röhrchen geworden, das nur zum Pippimachen taugt?“
    
    „Ich hoffe nicht Herrin, aber er braucht gelegentlich eine Pause. Und wenn ich das sagen darf, ich bin müde. Es ist immerhin ca. 3 Uhr geworden.“
    
    „Deine Schuld Sklave, dass es schon fast wieder Morgen ist. Warum bist du nicht früher zum Wichsen gegangen?"
    
    „Komm Marion, wir haben gerade etwas besprochen. Wie der Sklave schon sagte, es ist jetzt 3 Uhr morgens. Zeit für Herrinnen und Sklaven zu schlafen.“ 
    
    „Ist doch Mist Sabine. Da halten wir uns einen Sexsklaven, auf dessen Schwanz ich schon seit einiger Zeit geil bin, mein Hobbyraum ist triefend nass und wartet darauf ausgefüllt zu werden und dann gehen wir nach dem Vorspiel schlafen.“
    
    „Marion, ich bin weder deine Herrin – zumindest nicht im Moment - noch dein Vormund. Er ist unser Sklave und jede von uns entscheidet für sich, was sie mit dem Sklaven anstellen will. Wenn du es unbedingt brauchst, dann nimm dir doch seinen Schwanz, aber ich geh schlafen. Was du nachher mit dem Sklaven tun solltest, weißt du ja.“
    
    „Na, dann eben nicht,“ maulte Marion.
    
    Marion packte mich bei den Eiern, zog mich daran in unser eheliches Schlafzimmer und dort in das angrenzende Bad. Sie stellte mich vor die Toilette, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und ich sollte pissen. Mit einem steifen Schwanz ist das nicht so ...
    ... einfach. Sabine hatte mitgedacht und kam mit einer Schale Eiswürfel. In Ketten half mir Marion nach dem Schrumpfprozess beim Pissen. So weit war ich in kurzer Zeit also schon gekommen. Meine Herrinnen schlossen meine Hände vorne mittig an mein Halseisen. So musste ich mich vor das Fußteil unseres Ehebettes auf eine Sportmatte legen und wurde an Hals und Füßen angekettet. Obwohl ich mich wirklich bemühte, meinen Gefallen an dieser Behandlung zu unterdrücken, mein bestes Stück war anderer Meinung und zeigte auch in dieser Lage Größe. 
    
    „Das ist nur provisorisch für heute, wir werden uns eine andere Lösung überlegen.“
    
    „Gute Nacht Sklave!“
    
    Herrin Sabine küsste mich auf den Mund, kraulte meine Eier, wichste noch einige Male meinen steifen Schwanz, bevor sie ihre Fingernägel schmerzhaft und deutliche Spuren hinterlassend über meine Brust und meinen Bauch zog.
    
    „Sabine, ich will ja nicht vorgreifen, aber wenn ich mir unseren Sklaven anschaue, dann hat er wohl sein Leben lang auf uns gewartet.“
    
    „Hab ich dir doch so ähnlich gesagt, Marion. Aber jetzt ab ins Bett, sonst schlafe ich noch neben dem Sklaven ein.“
    Die Herrinnen waren wirklich müde, zuuu müde! Ich war es zwar auch, aber vollkommen überdreht und konnte nicht einschlafen. Na ja, und trotz – oder wegen? – meiner unbequemen Lage hielt meine Dauergeilheit an. Ich hatte so gehofft, dass sich Herrin Marion meinen Schwanz noch gönnen würde, aber war nix.
    
    Da lag ich nun, angekettet mit unerreichbarem Schwanz. Vor etwas ...
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