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Frauenpower 2050
Datum: 30.08.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Achterlaub
... hervorstehenden Nippeln. Sie stöhnte auf, wenn man sie zwirbelte und walkte. Und die Frau hatte einen riesigen Kitzler, so groß wie ein kleines Glied. Ich musste nur wenig daran herumspielen, schon kam es ihr. Die war kaum zu bändigen. Immer wieder rutschte mein Glied heraus; so sehr bewegte sie ihren Unterleib. Die nächste war noch jung. So eine mit kurzen dunklen Haaren. Deren Dose war so eng, dass ich mehrere Anläufe brauchte, meinen Pint bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Bei der siebten oder achten ist es mir dann gekommen. Das war ein richtiger Muttityp, so mit weit ausladenden Hüften und ziemlich stramm. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich wohl nicht mehr ausreichend Vaseline auf meinem Pint. Als ich in ihr stecke, fühlt es sich wie ein Reibeisen an. Es hat denn auch nur wenige Stöße gebraucht und ich habe sie vollgespritzt. Immerhin war ich nicht als erster fertig, sondern habe mich als zweiter gut gehalten. Die Pause haben wir uns redlich verdient. Die Frauen waren alle sehr nett. Die eine oder andere hätte ich mir durchaus als Partnerin vorstellen können. Da war besonders eine Rothaarige. Zu der war ich in der ersten Runde nicht vorgedrungen. Die hatte große weiche Brüste und kleine Warzen. Aber ihr stand die Geilheit im Gesicht. Ich hoffte deshalb, dass ich sie in der zweiten Runde bedienen dürfte. Sie war als dritte an der Reihe. Aber deren Anblick in der Pause hatte mich so scharf gemacht, dass ich mich gleich in ihr ergossen habe. Ich war als erster fertig. ...
... Der Muttityp und noch eine zierliche junge Frau haben bereits in der zweiten Runde aufgegeben. Ich habe dann noch die dritte Runde begonnen, musste dann aber nach der zweiten Frau entkräftet abbrechen. Alexander hat an jenem Abend gut 1000 Euro mitgenommen." Bei einer Variante dieser Veranstaltungen sind die Männer die Hauptakteure. Sie ist vor allem deshalb beliebt, weil der Eintritt für beide Geschlechter gleich hoch ist. Es handelt sich um eine Art Swingerclub früherer Art. Nur der Frauenanteil ist prinzipiell höher als zu früheren Zeiten. Nicht selten kommen auf eine männliche zwei weibliche Personen. Mirco Z. hat hier regelmäßig seine Erfahrungen gemacht: "Ich ziehe diese Art der Veranstaltung aus mehreren Gründen den anderen, insbesondere den reinen Bumsveranstaltungen vor. Mir ist zum einen die Geselligkeit wichtig. Ich möchte einen netten unbeschwerten Abend mit zugänglichen und freundlichen Personen verbringen. Wenn es denn zu sexuellen Handlungen kommt - das ist durchaus nicht immer der Fall - möchte ich eine Partnerin, die mir nahe steht. Ich möchte keinesfalls auf das rein Geschlechtliche reduziert werden. Gespräche, Zärtlichkeit und wechselseitiger Respekt sind mir viel wichtiger. Leider ist in letzter Zeit der Anteil von Frauen gesunken, die dies ebenso sehen. Wir hatten kürzlich sogar einen ausgeglichenen Besuch der Geschlechter in unserem Club. Das war zwar eine Ausnahme und mag auf den Beginn der Ferienzeit zurückzuführen sein. Aber ich habe doch große ...