Eskalation Teil 03
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKojote
... Funkeln ihrer Augen, die sich sofort hungrig auf meine Körpermitte konzentrierten.
Sie war absolut bereit, diese Sache hier und jetzt durchzuziehen und würde mich nicht aufhalten. Und sie war auch nicht bereit, etwas anderes dazwischen kommen zu lassen.
Als ich noch einmal kurz zögerte und zu der Kellnerin blickte, die überrascht, aber nicht schockiert von meiner Aktion schien und sich auch nicht bemühte, eine gewisse Neugier auf den Inhalt meiner Hose zu verhehlen, erkannte meine Schwester meine Bedenken.
Kurz sah sie über die Schulter und musterte die andere Frau von Fuß bis Kopf. Naja... oder bis zur Brust. Dann sah sie wieder mich an und erhöhte den Einsatz.
„Wenn mein Herr es wünscht, ziehe ich mein Kleid aus", hauchte sie. „Aber wenn er meinen Hals fickt und sich in meinem Mund befriedigt, hat er nicht viel davon. Vielleicht gestattet er der anderen Schlampe, ihn mit dem Anblick ihrer prallen Titten zu erfreuen..."
Ich konnte kaum fassen, was sie da von sich gab. Und es war offensichtlich, dass es der Kellnerin ähnlich erging, so wie sie nach Luft schnappte. Natty hatte allerdings ihr Statement abgegeben und ich hatte schon bei ihren ersten Worten meinen steifen Schwanz aus der Unterhose befreit.
Meine Schwester wartete daher nicht mehr länger, sondern beugte sich vor und legte ihre Lippen um meine Eichel. Was wiederum starke Auswirkungen auf solche Nebensächlichkeiten wie Restvernunft oder logisches Denkvermögen bei mir hatte.
Noch während meine ...
... Kleine langsam ihre Lippen an meinem Schaft hinabgleiten ließ, blickte ich zu der Brünetten auf und sah sie mich mit geweiteten Augen anstarren. Sie schluckte und zuckte zweimal ein wenig, als wäre sie unsicher, was sie tun sollte. Und dann... dann zog sie allen Ernstes fragend eine Augenbraue hoch und legte den Kopf schief, als wolle sie von mir wissen, ob sie wirklich...?
Und was tat ich? Mit vor Konzentration zusammengezogenen Augenbrauen gab ich ihr tatsächlich einen kleinen Wink mit einem kurzen Nicken und forderte sie auf, es zu tun. So als hätte ich irgendein Recht darauf, einer Wildfremden gegenüber so eine Aufforderung auch nur anzudeuten.
Für einen einzigen, langen Moment spielte meine Schwester, die sich ohne Frage absichtlich langsam meinen Schwanz einverleibte, nicht die allererste Geige. Stattdessen sah ich einer Bedienung dabei zu, wie sie ein paar Mal schluckte, sich über die Lippen leckte und dann mit zitternden Fingern nach dem Saum ihres T-Shirts griff.
Ich konnte es kaum fassen, aber diese Frau tat es tatsächlich. Sie zog sich allen Ernstes das Shirt über ihren flachen Bauch und dann auch über ihre mittelgroßen, festen Brüste, die nicht einmal von einem BH bedeckt waren und sich unter ihren schnellen Atemzügen rasch hoben und senkten.
Das war wirklich ein unglaublicher Moment, wie ich noch keinen erlebt hatte!
Ich saß auf einem Stuhl in einem gediegenen Restaurant und meine Freundin, die außerdem meine Sklavin und nebenbei auch meine Schwester ...