1. Eskalation Teil 03


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKojote

    ... den ich schon seit unserer Kindheit als Vorbote irgendwelcher Vorstöße von ihr kannte, verschwand völlig aus ihren Augen und machte echter Akzeptanz und einer nicht unerheblichen Ergebenheit Platz.
    
    Und einer gewissen Begeisterung.
    
    „Danke, Herr", brachte sie mit leicht bebender Stimme heraus. „Mehr...
    
    bitte
    
    ."
    
    „Und warum sollte ich dich belohnen?", fragte ich so kühl, wie es meine zugegebenermaßen wachsende Erregung zuließ.
    
    „Weil ich deine willige, ergebene Dienerin bin, die ohne die geringste Ausnahme alles für dich tun würde", schlug sie vor und leckte sich demonstrativ über die Lippen.
    
    Oh ja, meine kleine Natty hatte gerade ihren Spaß. Das war offenbar sehr nach ihrem Geschmack und es scherte sie nicht die Bohne, dass wir uns in einem Restaurant befanden und sogar schon entdeckt worden waren.
    
    Wie sollte ich da vernünftig bleiben?
    
    Okay, ich
    
    wäre
    
    vielleicht vernünftig geblieben. Aber die einzige Person in Sichtweite war die Kellnerin. Und die stand mit leicht geöffnetem Mund und halbgeschlossenen Augen da und sah aus, als wäre sie bereit zu bezahlen, um nichts zu verpassen.
    
    Der Rest dieses Teils des Restaurants war völlig menschenleer. Es gab keinerlei Anzeichen für irgendwelche größeren Risiken und keinen Grund zu der Annahme, es könnten welche auftauchen, mit denen ich nicht jederzeit fertig werden würde.
    
    Das Schlimmste, was passieren konnte, waren auftauchende Gäste oder andere Mitglieder der Belegschaft.
    
    Um zu verstehen, wie ...
    ... wenig mir so oberflächliche Risiken ausmachten, müsste man vermutlich selbst in Situationen gewesen sein, in denen es um Leben und Tod ging. Und zwar nicht nur einmal.
    
    Nach einer gewissen Zeit stellte sich eine gewisse Abstumpfung gegenüber Gefahren ein, die nicht unmittelbar waren. Bis man irgendwann so abgebrüht war, eine Pause auf einer Patrouille, bei der einige Kameraden die Wache übernahmen, für eine schnelle Nummer zur Entspannung zu nutzen. Und zwar ohne sich dazu einen privaten Ort zu suchen, weil das viel zu lange gedauert hätte.
    
    Wieder einmal bewies ich, dass ich eigentlich für das Leben als Zivilist schon viel zu verkorkst war, und aus den Beinahe-Katastrophen des letzten Tages keinerlei Lehre zu ziehen vermochte. Stattdessen ließ ich mich von meiner Schwester zu einer Eskalation auf eine neue Ebene der Verrücktheit provozieren.
    
    Während ich ihr fest in die Augen sah und ihr damit sagte, dass ich bei dieser Sache nun keinen Rückzieher machen würde, griff ich zu meinem Gürtel und öffnete ihn und meine Hose. Aber falls ich darauf gehofft hatte, sie würde an diesem Punkt zur Vernunft kommen, hätte ich auch ebenso gut auf Schnee im Juli hoffen können.
    
    Oder darauf, dass ein durchschnittlicher, amerikanischer G.I. mit einem Schuss ein Ziel bekämpfen würde, in das er auch ein Magazin entleeren konnte...
    
    Natty fing richtiggehend an zu strahlen, als sie es sah. Und zwar ganz ohne auch nur ansatzweise zu lächeln. Es war mehr ein Aufleuchten ihres Ausdrucks und ein ...
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