EINFACH SÜSS UND ZWEIMAL HART
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Amanda
... wie ihn auszuziehen. So einfach. Direkt am Hosenbund war er gut zu fassen. Seine junge Spargel wartete extrem gespannt auf die Befreiung. Ich nahm sie einfach heraus - Spargeln muss man schälen, bevor man sie kocht. . . Was ist es doch für ein Geschenk, so plötzlich und so unerwartet den Liebesspitzer eines unerfahrenen jungen Mannes in der Hand zu halten und ihn gut auf zu geilen. Ich weiss aus Erfahrung, dass meine Hände bei einem solchen Zugriff instinktiv zu Schmetterlingen werden und erst einmal wie verrückt, um den scharfen Pfeil herumzutanzen pflegen. Aber ich weiss auch, dass ein aufgeilende Fickrute so schnell wie möglich hart umgriffen und auf- und abgezockt werden muss, damit der Stösser in Fahrt kommt. Es muss ein Erdbeben sein, das mich schüttelt, wenn ich den Dolch in mich hinein rammen lasse. Ich habe Daniel jedenfalls gerieben und hochgetrieben als wäre er der geilste Satyr von ganz Griechenland - und musste doch sofort zum harten Abgriff um den ganzen jungen Bolzen kommen, damit der junge Spitzer nicht sofort absahnen konnte. Das wollte ich auf keinen Fall.
Ich wollte ihn im Bett.
Wohlig. Liebevoll und rundum geil: schwanzkonzentriert, wie ich mir das bei einem so unerfahrenen Ficker vorstellen konnte.
Aber Daniel war weniger schwanzgeil als ich selbst. Er fing eher leise zu sprechen an - er lispelte. Mit seltsamen Lauten. Wie ein Kind. Wie ein betrunkener Liebhaber. Wie ein polyglotter Verführer. Mit Gurgellauten dazwischen und mit einem Lachen, ...
... das weich und offen und herzlich klang. Seine Lippen suchten wie ein Baby meine Nippel und saugten um den Hof herum und zogen die Spitzen mit den Lippen lang, um sie heftig zu lecken und in seinen Mund zu ziehen. Was für eine Geburt! Ich wurde gesäugt wie die römische Wölfin von einem Menschenkind. Seine Lippen drängten wie ein Baby zur Liebesmilch und unten härtete sein langer Spritzer. Was für ein Tanz!
Er schlug tatsächlich an. Dicht über meiner moosigen Quelle, die das Lustwasser schon regelmäßig träufeln ließ. Ich spürte, wie seine Eichel mich nah am Kitzler zu bohren suchte.
Die Erde bebte. Das Erdbeben überfiel mich wie ein apokalyptisches Tier. Urplötzlich hielt ich kein Baby mehr in den Händen, sondern diesen Daniel, diesen jungen Mann, dieses Kind, das ich 19 Jahre lang aufwachsen gesehen habe.
Ich hatte gar keine Angst - die ungemeine Angst hatte mich. Urplötzlich und ganz und gar. Schrille Sirenen heulten über meine Dünen als wäre ein Luxusdampfer am Versinken. Ich musste mich aufrichten. Ich erstarrte, ich atmete hechelnd.
Ein Bild jagte das andere. Ich war Daniels Schulzahnärztin gewesen, schon als er acht Jahre alt war. Der kleine Junge von damals, der sich immer an der blütenweißen Arztbluse festkrallte, weil er von jedem Bohrer Angst hatte. Dieser kleine Junge, das war derselbe Daniel, der jetzt als geiler Jüngling gespitzt und voll erregt an meinen Zitzen sog. Er war mir damals schon aufgefallen als lieb und als besonders ängstlich. Er hatte ja ...