1. EINFACH SÜSS UND ZWEIMAL HART


    Datum: 08.09.2018, Kategorien: Verführung Autor: Amanda

    ... zum nassen Lecken werden geweckt. Ich nuggelte und schnuggelte an seiner Pfeife und genoss den bittersüßen Saft der von ihm hinausgepfefferten Sämereien, an dem geilen Gespritz, das leicht getrocknet unten an seinen jungen Säcken festklebte. Immer heftiger leckte ich seinen Schnuggi-Muggi, bis er mit den Fingern seiner rechten Hand im Halbschlaf sein Pimmelchen endlich selbst in die Länge zu ziehen begann und sein Hämmerchen liebkoste.
    
    Daniel schlief bald wieder ein, so dass ich meine zwei harten Nippel ganz sachte wieder zu seinem Gesicht hinführen konnte. Manchmal schnappte er meine Titten im Halbschlaf, manchmal drehte er sich weg. Manchmal kam er näher, wenn ich seinen halb erschlafften Stößer koste, manchmal zog er sich ruckartig zurück. Ich schlief kaum ein neben diesem schönen Götterboten, der halb wie ein Stier, halb wie ein Baby zum ersten Mal mein Mann geworden war. Mein Mann-o-Mann.
    
    Ich fing an mich zu verlieben.
    
    Er schien gar kein Problem damit zu haben, liegen zu bleiben, bei mir. Die ganze Nacht.
    
    Am frühen Morgen sah ich mit Erstaunen, dass ich überall voller blauer Flecken war. Irgendetwas schmerzte in der Brustgegend, wie wenn ein Boxer mich in die Flanke getroffen hätte. Konnte das von Daniel kommen? Er war doch nur süß!? Er war doch nur zärtlich gewesen die ganze Nacht.
    
    War er das?
    
    Die blauen und grünlichen Flecken waren im Spiegel nicht zu übersehen. Der Schmerz ging auch nicht weg. War er so heftig, so ...
    ... stoßend, so brutal gewesen, der Daniel, der Freund von meinem Sohn?
    
    Ich hatte das Frühstück schon gerichtet, als ich die Tür zum Bad hörte. Daniel war aufgestanden. Er hat die Türe zum Bad halb offengelassen.
    
    Er war nackt.
    
    Er nahm eine meiner elektrischen Zahnbürsten und fummelte lange in seinem Mund herum. Er schien mir stämmiger, männlicher, griffiger als ich ihn in der Nacht erlebt habe.
    
    Er duschte lange und recht besehen beinahe immer nur seinen Hammer, seine Säcke und die langen Oberschenkel. Aus dem Pimmel war ein starker und handfester Pfeil geworden, ein geiler Bolzen.
    
    Ich floss schon wieder und hatte Lust mich auszuziehen.
    
    Es kam aber nicht dazu.
    
    Daniel kam hoch erigiert aus der Dusche. Er nahm mich fast brutal von hinten. Er hat mich auf dem Teppich durchgefickt, wie wenn ich eine Göre wäre. Seine Hände haben meine Zitzen so hart abgemolken, während er mich ritt, dass ich nicht mehr weiß, ob ich mehr vom Schmerz oder mehr von der mir bis anhin unbekannte Lust geschrien habe. Er hat mich fertig gemacht.
    
    Fix und fertig.
    
    Er ging ohne Frühstück. Niemand darf wissen, ob er wiederkam.
    
    Vielleicht kommt einer, der sich beim Lesen vergnügt, schon beim Nachfühlen selber hoch und vielleicht schreibt er mir sogar. Und vielleicht hat eine Andere das auch erlebt. Und nie davon erzählt.
    
    Und vielleicht geilt sie schon die Vorstellung auf, sich mal einen der jüngeren Liebhaber vor zu nehmen.
    
    Es geht schneller als Frau denkt. 
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