EINFACH SÜSS UND ZWEIMAL HART
Datum: 08.09.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Amanda
... jedes Mal ein Bonbon mehr als die andern gekriegt, wenn er denn endlich mal seinen kleinen Mund aufgemacht hatte. Jetzt fing er an mich zu ficken und nahm sich, was er wollte.
Ein Filmsequenz jagte die nächste: Daniel und mein Sohn beim Abi-Ball, wo Daniel meist abseits saß, oft in meiner Nähe - ich weiß genau, dass ich gern mit ihm getanzt hätte. Er kam mir so unbeholfen vor wie ein neugeborenes Elefantenbaby. Dann Daniel mit meinem Sohn am Meer beim Nacktbaden, wo sie so viel Spaß hatten, dass sie gar nicht wahr nahmen, wie genau ich Daniel schon damals musterte. Und dann dies: Daniel bei seinem achten Geburtstag, zu dem mich seine Eltern, genauer aß seinem Vater den ganzen Kuchen weg. Sein Vater - der schon fast professionelle Charmeur, der mir immer zu nahegekommen war. Dann die Sequenz mit Daniel unter der Dusche in meinem Bootshaus. Damals war ich erstaunt, wie klein seine Bällchen unter seinem langen Pimmelchen waren.
Daniel unter der Dusche. Ich konnte von einer Sekunde zur nächsten spüren wie es ist, wenn Kinder gar nicht wahrnehmen, dass sie nackt sind. Dass sie einfach spielen und sich an gar nichts festkrallen. Ich wurde auf wieder kindisch und fing an zu kichern.
Alles löste sich. Die Spannung, die Angst, die Scham.
Ich nahm ihn. Den langen dünnen Pimmel von Daniel.
Er reizte mich - schamlos und ganz schön geil.
Was für ein Lutscher, ohne jedes Eis am Stiel, süß und gut zu härten! Eine Top-Stange, eine Liebesflöte, ein geiles Hämmerchen - ich ...
... nahm alles in den Mund und umrundete seinen Spitzer. Jetzt war Zeit, jetzt endlich war der Augenblick da, um seine Ping-Pong-Bällchen in die Hände zu nehmen und sie scharf zu bespielen, wie wenn es darum ginge, das nächste tie-break zu gewinnen.
Es gibt mehrere Phasen bis zum vollgeilen Spiel. Die erste Phase, die uns unbewusst, blitzartig und instinktiv zum nackten Zusammensein drängte, diese Phase hatten wir bestanden, weil wir uns von ihrer Wellte hinaus tragen ließen an den Strand der Lust - oder realistischer einfach ins Bett mit dem Freund meines eigenen Sohnes. Die Welle, könnte man sagen, flutschte uns einfach durch. Ihre Gischt trieb uns hinaus in das unendliche Meer.
Daniel hatte wirklich wenig Erfahrung. Er spitzte mich sofort ohne Federlesen. Sein junger und dünner Liebespfeil wurde so hart, dass er wie verrückt scharf und schnell und auf und ab und rein und raus zückte, als ob er sich selbst wixen würde. Ich fiel in die Wehen der Liebeslust. So hatte mich noch kein Schwänzchen an der Angel gehabt, so hat noch keiner ins Schwarze getroffen. Ich tat alles, um sein spitze Flöte in mir zu halten und umzückte seine geile Stange mit allen Presswehen, deren ich fähig war. Er sollte hart, ganz spitz und ganz lange bleibe. Niemals mehr sollte er aufhören mich zu ficken. Ist es nicht berührend, wenn ein junger Stecher wie ein Tier nach dem Abficken traurig wird und abschlafft und - in Schlaf fällt? So süß! Wie ein Baby...
Alle Instinkte zum Kosen, zum Streicheln und ...