Melanies Geschichte Teil drei
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... lernte ich Lara dann auch ein bisschen besser kennen, doch lesbische Tendenzen konnte ich bei ihr nicht erkennen, aber da wir das Thema Sex fast gar nicht anschnitten, hatte ich noch Hoffnung.
Dann war es endlich soweit, der Freitag war da. Nach der Arbeit brachte ich Lara wieder nach Hause und sagte ihr, dass ich sie um Acht Uhr wieder abholte. Dann fuhr ich so schnell wie möglich nach Hause. Auf der Fahrt legte ich die Verkehresregeln großzügig aus, was ich sonst nie tat.
Zuhause angekommen, gaben Jessy und ich und quasi die Klinke in die Hand, denn sie war wieder auf dem Weg zu Franzi, die schon seit einigen Jahren ihre beste Freundin war, und seit Montag auch ihre feste Freundin. Das freute mich für Jessy, und sie hat, als sie mir von der Beziehung erzählte, sofort angemerkt, dass Franzi nichts dagegen hat, wenn Jessy und ich es von Zeit zu Zeit mal trieben. Die Möglichkeit zu einem Dreier wurde auch erwähnt.
Ich sprang schnell unter die Dusche und rasierte mich so gründlich wie möglich. Bei dem Gedanken, dass Lara, wenn alles gut lief, meine blanke Fotze noch an dem Abend zu sehen bekam, ließ mich schon wieder spitz werden. Aber ich befriedigte mich nicht selbst, denn ich wollte mich aufsparen. Falls ich bei Lara doch nicht weiter kam, blieb noch die ganze Nacht Zeit mir an der Möse zu spielen.
Ich hatte ein paar Minuten zu lange geduscht, und es war schon fast halb acht, als ich wieder nackt vor meinem Schrank stand. Ich entschied mich für eine hellblaue ...
... Bluse (den BH ließ ich einfach weg), bei der ich die obersten Knöpfe einfach offen ließ. Dazu eine schlichte Jeans. Noch schnell einen Pferdeschwanz, dezente Schminke und Parfum aufgelegt und wenige Minuten später saß ich auch schon wieder im Auto Richtung Lara.
Obwohl wir erst kurz vor acht hatten, wartete sie schon vor dem Haus, und sie sah zum Schreien heiß aus. Sie hatte wieder eine knallenge Jeans an und dazu ein gelbes Top, abgerundet mit einer schlichten Jacke. Ich musste aufpassen, dass sie meine geilen Blicke nicht bemerkte, als sie ins Auto stieg. Sie begrüßte mich mit einem kurzen und gewohnt schüchternen „Hi!". Ich umarmte sie kurz und bemerkte mal wieder erfreut, dass sie verdammt gut roch. Ich war mir sicher, dass es ein wirklich schöner Abend wurde.
Im Irish Pub war es noch nicht allzu voll. Nur zwei, der zehn Tische waren belegt, und es waren, neben der irischen Folkmusik nur leise Gespräche zu hören. Wir setzten uns an einen kleinen Nischentisch in der hintersten Ecke.
Ich griff mir die Karte und fragte: „Was möchtest du trinken?" Sie entschied sich dann für ein helles englisches Bier und ich nahm, da ich ja noch fahren musste, eine Cola. Ich ging kurz an die Theke um zu bestellen und kehrte dann an unseren Tisch zurück. Die Getränke wurden recht schnell vom Kellner gebracht.
Und dann saßen wir uns schweigend gegenüber, und ich hatte das beklemmende Gefühl, dass der Abend vielleicht doch ein Fehler gewesen war.
Sie war nur ein paar Jahre jünger ...