Melanies Geschichte Teil drei
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... als ich, also musste es doch ein gemeinsames Gesprächsthema geben. Ich versuchte es mit Musik, und fand heraus, dass wir einen ähnlichen Musikgeschmack hatte. Und so kamen dann auch unsere Gespräche in Schwung. Wir sprachen über dies und das und ich genoss ihre Nähe aus vollen Zügen. Nach und nach füllte sie die Kneipe und wir kamen schließlich auf die Gäste zu sprechen, wo bei ich mich manchmal ein wenig weit aus dem Fenster lehnte: „Hey findest du nicht auch, dass die Blonde da an der Theke einen wahnsinnig schönen Hintern hat?" Lara schaute erst mich und dann das Hinterteil der Frau an und antwortete: „Hmm, der Hintern von dem Typen mit der braunen Jacke gefällt mir besser!" Gut, dachte ich bei mir, scheinbar wirklich kein Interesse an Frauen, aber der Alkohol schien bei Lara zunehmend Wirkung zu zeigen, denn sie wurde merklich lockerer und der Abend war noch nicht zuende. Ich schaute mir den Kerl an, den Lara grad erwähnt hatte. Groß, muskulös, blonde, kurze Haare... früher wäre ich auch auf so einen abgefahren.
Wir kamen dann wieder zu zwanglosem Small Talk zurück, bis ich die Natur rufen hörte. Ich ließ Lara kurz alleine und bahnte mir den Weg durch die Gäste zur Toilette, denn es war inzwischen wirklich voll geworden. Alle Tische waren besetzt und auf dem Gang und vor der Theke drängte sich auch die Leute. Auf dem Damenklo, wie sollte es denn auch anders sein, musste ich schier unendlich lange warten. Als ich dann endlich nach fünfzehn Minuten mich wieder auf dem ...
... Weg zu unserem Tisch gemacht hatte, blieb mir fast das Herz stehen. Dort stand der Mann mit der braunen Jacke, die Hände auf unseren Tisch gestützt und sprach mit Lara, die ihn freundlich anlächelte. „Tut mir leid Melanie, aber ich möchte den Rest des Abends mit ihm verbringen!" Das waren die Worte die ich befürchtete zu hören. Doch als ich zum Tisch kam offenbarte sich mir ein anderes Bild. Als Lara mich bemerkte warf sie mir einen hilfesuchenden Blick zu, denn der Kerl war schon arg angetrunken, und baggerte die sie auf nicht grad elegante Weise an: „Och komm schon Süße... warum willste denn nicht... bin auch ganz nett... und du bist so zuckersüß...!" Ich musste eingreifen, nahm sofort Laras Hand und sagte: „Komm, Schwesterherz, wir müssen gehen!"
Mit diesen Worten zog ich Lara mit und ließ den Typen einfach stehen. Ich bezahlte dann noch eben schnell und verließ mit ihr die Kneipe.
Draußen sagte sie: „Danke, dass war sehr nett von dir...!" Und schmunzelnd fügte sie hinzu: "Schwesterherz" Sie erzählte mir, dass der Kerl, sobald ich weg war, an ihren Tisch gekommen sei, und sie ziemlich bedrängt hätte. „Gibt's denn gar keine netten Männer mehr?", fragte sie kopfschüttelnd.
Wir gingen ein paar Schritte durch die klare Luft. „Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?" Ich musste diese Frage stellen, denn ich wollte noch nicht, dass es vorbei war, vor Allem weil es grad mal zehn Uhr war. Ich hatte schon Angst, dass Lara nach Hause wollte, aber sie antwortete: ...