Melanies Geschichte Teil drei
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMelly1986
... „Keine Ahnung, nach Hause will ich auf jeden Fall noch nicht." Wir gingen gemeinsam verschiedene Möglichkeiten durch: Disco war nicht so Laras Fall, auf eine Andere Kneipe hatten wir beide keine Lust, fürs Kino war's schon zu spät, und dann kam mir die zündende Idee. „Hey, was hältst du davon, wenn wir zu mir fahren?"
Mit der Idee konnte sich Lara anscheinend anfreunden, denn sie stimmte recht schnell zu. „Wenn du magst, kannst du auch bei mir schlafen. Dann kann ich auch ein wenig was trinken und brauch dich hinterher nicht mehr zu fahren." Auch darauf antwortete sie mit ja.
„Du kannst dann in meinem Bett schlafen...", und ich schob noch schnell hinterher: " ... ich schlaf dann auf dem Sofa."
Jetzt schien sich der Abend in eine Richtung zu entwickeln, mit der ich mich anfreunden konnte.
Keine zwanzig Minuten später waren wir in meiner Wohnung. Wir hatten noch kurz Halt bei Lara gemacht, damit sie sich ein paar Sachen für die Nacht holen konnte.
Sie war kurz in meinem Badezimmer verschwunden und ich versuchte eine dezente Stimmung in meinem Wohnzimmer zu schaffen. Nur eine kleine Lampe an, Kerzenlicht, leise Musik... Als ich mich so im Zimmer umschaute, fiel mir auf, dass das Wort dezent nicht ganz zutraf. Das Zimmer schrie förmlich das Wort Verführung, aber da Lara in dem Moment aus meinem Bad kam, war es zu spät was daran zu ändern. Wenn ihr etwas auffiel, dann ließ sie es sich nicht anmerken.
Wir setzten uns aufs Sofa und da ich noch Sekt vom vergangenen ...
... Wochenende übrig hatte, goss ich uns direkt zwei Gläser ein. Ganz davon abgesehen, dass Sekt ja den charmanten Beinamen „Dosenöffner" hat.
Wir prosteten uns zu und tranken die Gläser in einem Zug leer. Lara schaute sich um und meinte: „Du hast wirklich eine schöne Wohnung..." Sie zögerte etwas bevor sie weiter sprach: "Und danke für den Schönen Abend!"
„Na ja, er ist ja noch nicht vorbei!" Ich goss uns noch mal ein. Lara schaute sich im Zimmer um und ich folgte ihrem Blick. Ich blieb aus irgendeinem Grund am Fernseher hängen. Davor lag ein flaches Etwas, dass dort nicht hingehörte, und plötzlich sah ich was es war. Eine DVD- Hülle von einem Lesben Porno. Jessy musste sie wohl da liegen gelassen haben. Ich hoffte, dass Lara sie nicht gesehen hatte, denn aufzuspringen und sie wegzuräumen war zu auffällig und kam daher nicht in Frage.
Ich versuchte sie davon abzulenken: „Und, hast du schon mal einen Freund gehabt?"
„Ja, ein paar..." Die Antwort klang sehr niedergeschlagen. Man hörte an ihrem Tonfall, dass es wohl nicht so gelaufen war wie sie es sich erhofft hatte.
„Oh, das klingt aber nicht so toll!", sagte ich, in der Hoffnung noch ein wenig mehr zu erfahren, und sie wurde nicht enttäuscht:
„Na ja, es war ganz okay, aber..."
„Aber...?" , bohrte ich etwas nach.
„Meine Freunde schienen einfach alles andere als mich im Kopf zu haben. Ich fühlte mich immer wie ein Anhängsel... außer beim Letzten!"
„Was war denn mit ihm..."
„Hmm, er hat sich wirklich ...