1. Melanies Geschichte Teil drei


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMelly1986

    ... Mühe gegeben... manchmal sogar etwas zu viel. Er war auch der Erste und bis jetzt Letzte mit dem ich geschlafen hab!" Der Sekt schien sie wirklich redselig zu machen. Sie war gar nicht mehr so schüchtern, also fragte ich weiter nach:
    
    „Und wie war er so im Bett?"
    
    „Wie gesagt, er hat sich Mühe gegeben... aber so toll war es nicht, und einen Höhepunkt hatte ich auch nie... Und er konnte nicht küssen!" In mir reifte ein Plan als ich sagte:
    
    „Zeig es mir!" Ich erntete von Lara nur fragende Blicke, also fügte ich hinzu: „Zeig mir wie er geküsst hat!"
    
    Sie runzelte kurz die Stirn und öffnete dann den Mund um wild mit ihrer Zunge zu wedeln.
    
    So hatte ich mir das nicht gedacht: „Nein, zeig es mir richtig, wie er dich geküsst hat, indem du mich so küsst!"
    
    „Was? Ich kann doch keine Frau küssen!"
    
    „Warum denn nicht? Wir sind doch unter uns und es ist ja nur zu Demonstrations- Zwecken!"
    
    Sie war sehr skeptisch, aber trotzdem kam sie mir langsam mit ihrem Gesicht näher. Kurz bevor sich unsere Lippen berührten kicherten sie: „Ich hab seit dem Kindergarten kein Mädchen mehr geküsst!"
    
    „Siehst du, dann hast du das ja schon mal gemacht!", entgegnete ich.
    
    Also kam sie mir wieder näher und endlich presste sie ihre weichen Lippen auf meine, nur um mir ihre Zunge in den Mund zu schieben und wild darin herum zu wühlen. Es war wirklich nicht schön, und so dauerte es auch nur wenige Augenblicke, bis ich meinen Kopf zurück zog und sagte: „Oh je, du Arme. Hmmm... magst du mir ...
    ... jetzt vielleicht zeigen, wie du gerne geküsst werden würdest?"
    
    Wieder bekam ich von ihr einen zweifelnden Blick, aber der Alkohol schien sie etwas mutiger zu machen, denn sie willigte sehr schnell ein. Dann küsste sie mich, vorsichtig, zärtlich. Ich schloss die Augen und genoss es einfach, wie sie vorsichtig mit ihrer Zunge meine Lippen spaltete und an meiner Zunge entlang strich. Doch so schön der Kuss auch war, so schnell war er auch wieder vorbei. Sie setzte sich wieder gerade hin und ich blickte ihr in die Augen: „Wow, das war wirklich schön!"
    
    „Ja... das war... schon sehr schön...!" Sie schien ihre Gefühle in dem Moment nicht richtig einordnen zu können, denn sie schaute weg und senkte schüchtern den Kopf.
    
    Ich tat so, als wenn ich kurz nachdenken würde, bevor ich antworte: „Hey, wenn wir das doch so schön finden, können wir uns doch weiter küssen... nur so aus Spaß!" Ich hatte wenig Hoffnung, dass das funktionierte, doch sie sagte: „Na ja, ich weiß nicht... es tut wirklich ein wenig gut... okay!"
    
    Mein Herz machte einen Sprung. Ich führte meine Hand zu ihrer Wange und drehte ihren Kopf wieder zu mir. Sie schaute mir nicht in die Augen, bis ich ihr so nahe war, dass sie keine andere Wahl hatte. Als unsere Gesichter ganz nah beieinander waren, sagte ich kurz: "Es ist alles in Ordnung. Wir sind einfach zwei Frauen, die sich ein wenig entspannen wollen. Es ist nicht schlimmes dabei!" Dann verschloss ich ihren Mund mit einem Kuss. Sie war jetzt zögerlicher, aber schon ...
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