1. Das Ende aller Sorgen


    Datum: 17.09.2018, Kategorien: CMNF Autor: Peter_Carsten

    ... Oberschenkel. Mit leichten klopfenden Bewegungen arbeitete er sich an ihr hoch.
    
    Andy schüttelte in Gedanken den Kopf. „Warum nur hatte sie ihn so hintergangen? Weil sie es musste, weil es ihr Job ist!“, gab er sich selbst die Antwort. Er konzentrierte sich auf die Durchsuchung. Lindas Nähe verwirrte ihn. Und er musste sich eingestehen, dass es ihm gefiel sie zu berühren. Sein Zorn verflog, es zu genießen war viel wichtiger!
    
    Hilflos stand Linda vor ihm. Nun war das andere Bein dran. Dieselbe Prozedur, nur dieses Mal streichelten sein Hände mehr, als dass er sie abklopfte. Es gab sicher Unangenehmeres. Linda beobachtete gebannt, wie Andy sich der Innenseite ihres Oberschenkels widmete – und wieder anständigerweise ab einer gewissen Höhe seine Hände wegnahm.
    
    Sie atmete auf und wurde wieder selbstsicherer. Ein Glück, dass er ein Gentleman war.
    
    Andy strich über ihre Hüftseiten, umfasste dann ihren Po – und drückte einmal herzhaft zu.
    
    „He!“, protestierte sie.
    
    „Entschuldigung“, kam es von unten genuschelt. „Ich konnte nicht widerstehen“.
    
    Linda verdrehte die Augen. Soviel zum Thema „Gentleman“, lächelte sie in sich hinein.
    
    Er richtete sich auf und setzte die Durchsuchung fort. Seine Hand ertastete den Funksender, der hinten in ihrem Hosenbund steckte.
    
    „Hab’ ich’s mir doch gedacht.“ Er zog das Kabel ab und holte das kleine Gerät hervor. „Da hätte ich schon eher drauf kommen müssen. Andy legte den Funksender auf den Tisch ab, kam zurück und schaute sie ...
    ... prüfend an.
    
    „Oje“, schoss es ihr durch den Kopf.
    
    Sie war froh, dass er nicht mehr böse auf sie war. Vorhin noch, hatte sie die schlimmsten Befürchtungen vor seiner Reaktion gehabt. Nun verspürte sie ein leichtes Kribbeln im Bauch und wie er sie jetzt ansah… Schüchtern senkte sich ihr Blick.
    
    Langsam und bedacht setzten sich seine Hände wieder in Bewegung und öffneten den obersten Knopf ihres Uniformhemdes.
    
    Linda stockte der Atem. „Was machst du da?“
    
    „Wonach sieht es denn aus?“, entgegnete er ruhig. Ohne sich aufhalten zu lassen, machte er sich an dem zweiten Knopf zu schaffen. Er konzentrierte sich, nur an dem Knopf herumzunesteln. Er hatte ihr zwar an den Po gefasst, aber an ihrem Busen herum zu drücken, das erschien ihm dann doch zu aufdringlich. Leider war der Preis für diese Rücksichtsnahme, dass er wie ein Tollpatsch mit einem einfachen Knopf kämpfte. Mit jedem Atemzug, den sie tat, hob und senkte sich Lindas Brust immer deutlicher. Andy rang um seine Konzentration. Endlich war es geschafft. Der Stoff eines schwarzen BH blitzte durch.
    
    Der dritte Knopf ließ sich sofort öffnen und der vierte sowieso. Als würde er ein Geschenk auspacken, zog er die Hemdhälften auseinander und ein Stück über ihre Schultern. Linda schloss die Augen.
    
    In der ganzen Bank herrschte eine gespannte Stille.
    
    Das schwarze Kabel kam hinter ihrem Rücken hervor, führte links über die Hüfte zu ihrem Bauch und von dort hoch zu ihrem BH, aus dem sich Ihre Brüste mit jedem Atemzug etwas ...
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