1. Wenn die Nachtigall erwacht 06


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: by_Faith_

    ... Unterschenkel und ließ seine Fingerspitzen an diesen unglaublich langen und glatten Beinen entlang gleiten. Auf dem Weg zu ihrer Körpermitte überkam ihn ein Schauer der Erregung, im Anbetracht dieser makellosen, hochglänzenden Haut, die sich weich und warm unter seinen Händen abzeichnete. Von den Innenseiten der Oberschenkel strichen seine Hände über ihre Leiste, bis auf die flache Bauchdecke. Miriams Mundwinkel kräuselten sich, als ihr Dämmerzustand schwand und sie die zärtlichen Berührungen bewusst wahrnahm. Genießerisch drehte sie den Kopf zur Seite und ließ Sven in seinem Forscherdrang gewähren.
    
    Er tauchte mit einem Finger in ihren Bauchnabel, sie gluckste vor Schreck und zuckte kurz. Sven verharrte mit seiner warmen Hand auf ihrem Bauch. Miriam öffnete ihre Augen verschlafen und sah Sven zwischen ihren Beinen hocken. Er rieb seinen langsam erstarkenden Schwanz mit der anderen Hand und lächelte sie an.
    
    »Du hast eine wunderschöne Vagina.«
    
    Miriams Bauchdecke zuckte vor Lachen.
    
    »Ich wünsche Dir auch einen guten Morgen«, sagte sie und zog ihre Schamlippen mit den Händen sanft auseinander.
    
    Sven streichelte mit der Daumenkuppe über ihren Kitzler und massierte die inneren Schamlippen, die in feuchtem Schwarz glänzten und leicht schmatzten, als er mit der anderen Hand an den Konturen entlang streichelte. Er beobachtete die feinen blauen Linien auf den äußeren Schamlippen, die je nach Stimulation wechselnde Muster bildeten. Seine Zunge fuhr einmal komplett ...
    ... durch die offene Spalte und er sah, wie alle Linien in eine Richtung zeigen.
    
    »Kannst Du das beeinflussen?«
    
    »Was?«, stöhnte Miriam. In ihrer Mimik war deutlich zu erkennen, dass sie gerade kein Interesse an verbaler Konversation hatte.
    
    »Ach, schon gut«, sagte Sven, schob sein Becken vor, setzte seinen Schwanz an und tauchte in die nasse Spalte ein.
    
    Mit weit gespreizten Beinen lag Miriam auf dem Rücken und genoss es, den Schlaf aus den Gliedern gevögelt zu bekommen. Sven war immer noch ungewohnt fahrig, aber mit jedem ausholenden Stoß, kehrte ein Teil seines Selbstbewusstseins zurück. Miriam lächelte ihn stöhnend an, flirtete mit ihren Augen in seine Richtung und stachelte ihn zu härteren Stößen an.
    
    Dieses zärtliche Grinsen, einer wohlgesonnenen Überlegenheit, brachte Sven in Rage. Er war vielleicht nur ein Mensch, aber er war nicht auf das mitleidige Wohlwollen dieses Wesens angewiesen. Er war vielleicht jung, aber an seiner imaginären Trophäenwand hing schon so manche Muschi. Er war vielleicht naiv, aber er wollte wenigsten sich selbst beweisen, dass er diesem Wesen gewachsen war. Er krallte sich mit seinen Händen in ihren Titten fest und hämmerte seine Lenden mit kräftezehrendem Elan gegen ihr Becken. Sollte sie doch schreien -- Schreie zeugten von Gefühlen, und wenn er in ihr Gefühle verursachte, die sie zum Schreien brachen, egal aus welchem Grund -- war er auf dem rechten Weg.
    
    Das liebevolle Lächeln im Gesicht der Königin wich einem erregt, entrückten ...
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