Meine Nackterlebnisse (Teil 2: Das Vorstellungsges
Datum: 18.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... tanzen. Traut Euch nur!“
Harald nahm den Ball sofort auf und sagte: „Christine, darf ich bitten?“
Ich konnte diese Aufforderung jetzt nicht ablehnen, stand auf und ging mit Harald in die Mitte des Salons, wo wir dann Tanzhaltung einnahmen. Und dies bedeutete, dass er mir seine linke Hand reichte, während er jedoch die rechte auf meinen entblößten Rücken legte. Man merkte, dass er einen Tanzkurs besucht hatte, denn er stellte sich wirklich sehr geschickt an. Man muss sich das vorstellen: Ich war splitterfasernackt und tanzte nun mit Harald, der ja komplett angezogen war. Ich spürte den Stoff seines Sakkos auf meiner Haut und seine Hand auf meinem Rücken, wodurch mir meine vollständige Textilfreiheit nur noch mehr bewusst wurde. Das ganze war äußerst beschämend und doch sehr erotisch und irgendwie auch reizvoll. Harald genoss es, mit mir zu tanzen und er ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen, meinen gesamten Rücken zu erkunden. Wir tanzten sicher eine halbe Stunde miteinander, ehe Harald von seinem Zwillingsbruder Torsten abgelöst wurde und ich nun mit ihm tanzte. Es war mit ihm ähnlich, nur dass ich mich jetzt schon ein wenig daran gewöhnt hatte, ganz ausgezogen mit einem angezogenen Burschen zu tanzen. Ich empfand es jetzt noch intensiver, wie er seine Hand über meinen Rücken gleiten ließ. Torsten war sogar noch unverschämter, denn schließlich spürte ich seine Hand auf meinem Po. So peinlich das auch war, so aufregend war es, von ihm auf ...
... diese Weise begrapscht zu werden.
Nach diesem Tanzintermezzo saßen wir noch eine Zeit lang beisammen und plauderten. Ich war natürlich weiterhin nackt und langsam fand ich diese einseitige Nacktheit sehr berührend, weil ich mich einerseits zwar schämte, sie doch andererseits ein Prickeln verursachte, wie ich es bisher noch nie gekannt hatte. Inzwischen war es 11 Uhr geworden und nun wirklich Zeit, aufzubrechen. Die Gräfin brachte mir nun meine Kleider und meinen Schmuck und ich konnte mich nun wieder anziehen. Ziemlich beschwingt verließ ich nun mit meinem Stiefonkel das Schloss. War ich beschwingt, weil ich leicht beschwipst war oder war es, weil mich diese einseitige Nacktsituation zutiefst berührte?
Am darauffolgenden Montag fing ich wirklich an, in der Schlossverwaltung zu arbeiten. Und schon nach wenigen Tagen wusste ich, dass mir die Arbeit hier gut gefallen wird.
Inzwischen hatte ich auch eine eigene Wohnung und genoß meine Selbständigkeit. Mit meinem Chef und meinen Kollegen in der Schloßverwaltung verstand ich mich gut und die Arbeit dort machte mir auch ziemlichen Spaß. Doch ich ahnte nicht, dass mir in diesem Job wieder ein Erlebnis mit einseitiger Nacktheit bevorstehen würde und dass diesmal alles noch drastischer als damals bei meiner Nachbarin oder bei der Gräfin sein würde. Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass ich einmal nackt an einem Pranger stehen würde, aber davon erzähle ich Euch in der Fortsetzung der Geschichte.