1. Meine Nackterlebnisse (Teil 2: Das Vorstellungsges


    Datum: 18.09.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Gräfin stellte mich nun vor: „Darf ich Euch vorstellen, das ist Christine Kaiser. Sie war zu einem Vorstellungsgespräch bei mir und ich habe sie soeben als neue Mitarbeiterin in der Schlossverwaltung eingestellt!“
    
    Meinen Stiefonkel brauchte sie nicht vorzustellen, denn der kannte ja die ganze Familie. Dann stellte sie mir ihre Verwandten vor, nämlich ihre Tochter Beatrix (ca. 45 Jahre alt), deren Mann Bertram (ca. 55 Jahre) und deren 18jährige Zwillingssöhne Harald und Torsten. Ich schüttelte jedem die Hand, wobei mich alle natürlich mit großen Augen ansahen. Es war immens peinlich, splitternackt dazustehen und angezogene Leuten zu begrüßen. Dann setzten wir uns an den Esstisch, wobei mich die Gräfin ausgerechnet zwischen Harald und Torsten platzierte.
    
    Beatrix sagte zur Gräfin: „Mutter, Du kannst es einfach nicht lassen, hübsche Frauen, die Dich an Deine Jugend erinnern, zum Nacktsein zu bewegen!“
    
    Die Gräfin: „Beatrix, Du wolltest nie nackt sein, was ich auch respektiert habe, aber ich finde, es ist doch schön, wenn jemand hübsch ist und seinen Körper herzeigt. Und Christine kann sich getrost zeigen. Vielleicht gefällt es ihr, so wie es mir früher gefallen hat. Sie soll es einfach nur mal ausprobieren!“
    
    Harald: „Ich finde auch, dass sie es mal ausprobieren sollte!“
    
    Ich überlegte, ob ich ins Arbeitszimmer zurück gehen soll, um mich wieder anzuziehen, denn ich schämte mich als einzige Nackte in Gegenwart von sechs bekleideten Personen wirklich wahnsinnig. ...
    ... Eine leichte Gänsehaut überzog meinen Körper, aber nicht weil ich etwa fror sondern weil ich mich so unendlich bloßgestellt fühlte. Da ich ja am Tisch saß, konnte man von meinem Körper nicht allzu viel sehen und deshalb war es eigentlich auszuhalten. Deshalb und um die Gräfin nicht zu verärgern entschloss ich mich, so zu bleiben.
    
    Es war ein ziemlich umfangreiches Dinner: Parmaschinken mit Melone, Zwiebelsuppe, Filet Wellington und ein Sorbet. Es war herrlich und ich genoss dieses Dinner. Unangenehm berührt war ich jedes mal, wenn das Hausmädchen servierte oder abräumte. Was die sich wohl denken mochte? Oder war dies bei der Gräfin normal?
    
    So um viertel nach acht standen wir von der Tafel auf und gingen in den großen Salon hinüber, wo wir alle auf einer großen Sitzgruppe Platz nahmen. Ich nahm auf einem Zweiersofa neben der Gräfin Platz. Sämtliche Sitzgelegenheiten waren kreisförmig angeordnet, sodass alle eine uneingeschränkte Sicht auf mich hatten. Ich fühlte mich in dieser Situation ziemlich unwohl und dennoch hatte das alles einen gewissen Reiz.
    
    Wir plauderten eine Zeit lang und tranken dazu eine gute Flasche Wein. Die Gräfin gab eindeutig den Ton an, kam jedoch nie auf meine Nacktheit zu sprechen. Sie tat so, als wäre es ganz selbstverständlich, dass ich hier vor allen nackt dasaß. Sie legte dann eine CD mit langsamer Tanzmusik ein, setzte sich aber wieder neben mich und wartete einen Moment. Dann sagte sie zu Harald und Torsten: „Vielleicht würde Christine gerne ...
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