1. Vaters Zorn und Tochters Einfalt


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byJunkerneustadt

    ... auf seinen Arsch. Max schrie vor Schmerz und hämmerte wie von Sinnen in das wunde Fleisch. „Ich besam dich, mir kommst, du Sau, ich spritz dich voll, Ute mein Schatz, ich ramm dich, nagele dich durch die Wand, du verfickte Schlampe, du alte..." Weiter kam Max nicht mehr. Er pumpte und pumpte und pumpte, während die Schenkel seiner Frau ihn immer fester drückten. Unter ihm zuckte das weibliche Fleisch in heftigen Spasmen. Die Zähne entließen seine Brustwarze, einige kleine Bluttropfen fielen auf Ute. Völlig erschöpft blieb das brünstige Weib auf dem Boden liegen und ihr tobender Hengst sackte auf ihr zusammen. „Jetzt weißt du, wie Severin ist." stöhnte Ute ihm völlig außer Atem ins Ohr.
    
    Kapitel 8
    
    Es war früher Nachmittag, als Severin sich zum ersten Mal bei Sabine blicken ließ. „Na, etwas beruhigt?" Das Mädchen saß mit angezogenen Beinen nur in ihre Decke gehüllt auf der Pritsche. Severin hatte dampfenden Kaffee und ein paar Kopfschmerztabletten mitgebracht, dazu stellte er eine Kiste mit Sprudel in die Box.
    
    „Was ist denn passiert? Du hast ja fürchterlich ausgesehen." Mit einem Stoß ihres Fußes versuchte sie ihm den Kaffee aus der Hand zu schlagen. „Verpiss dich und lass mich sofort hier raus. Ich zeige euch alle an." „So, so anzeigen willst du uns." Severin runzelte die Stirn. „Das ist Freiheitsberaubung!" Lass Mutter herkommen, dann wirst du schon sehen, was passiert." „Ich bin mir sicher, deine Mutter wird kommen. Schließlich hast du ja übermorgen Geburtstag und ...
    ... den möchte niemand verpassen, oder?" Severin hielt ihr jetzt noch einmal die Kaffeetasse hin und diesmal griff sie zu. Anschließend drehte er ihren Eimer um, in den sie sich mindestens einmal erleichtert hatte und setzte sich auf das Metall. „Ich schicke dir gleich Hermann zum Ausmisten vorbei. Er wird dir zeigen, wie du dein Loch sauber hältst." dabei grinste er breit.
    
    „Jetzt erzähl mal, was war da los?" „Wenn ich das wüsste!" Sie überlegte kurz, ob sie dem Bruder ihrer Mutter alles beichten sollte, was ihr noch bewusst war, entschied sich aber dagegen. „Ok, wenn du nicht reden willst, dann hebst du es dir halt für später auf." Darauf verließ Severin die Box und versäumte offenbar, sie wieder zu verschließen. „Die Gelegenheit", dachte sich Sabine, wartete ein paar Minuten, lauschte ob die Luft rein war und nahm die Beine in die Hand. Die verdammte Glocke bimmelte bei jedem Schritt und schlug ihr unanständig gegen den Schamhügel. Die Wolldecke bedeckte sie bis knapp über den Po. Sie musste sich entscheiden, Decke halten oder Klöppel zum Schweigen bringen. „Wenn ich nur bis zur Straße komme", dachte sie. „Nein da würden sie zuerst suchen. Ich werde über die Wiesen gehen." Ihr Entschluss war gefasst.
    
    „Wohin so eilig junge Dame?" Herrmann der Knecht kam Pfeife rauchend aus einer Ecke des Stalles auf sie zu. Schon wollte sie loslaufen, aber als auch noch Severin durch das Scheunentor zurück kam, sank ihre Hoffnung gegen null. „Wusste ich doch, dass ich es bimmeln gehört ...
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