Die Assistentin
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: cowgirl
... müssen das auf später vertagen." Doch so leicht ließ ich mich jetzt nicht mehr abwimmeln. Ich war fest entschlossen, meine Blaskünste weiter zu erlernen. Und zwar jetzt, hier um 9 Uhr im Büro meines Chefs. Ich ging um den Schreibtisch herum. Dabei bewegte ich meine Hüften, dass jedem halbwegs normalen, männlichen Wesen die Hose geplatzt wäre. Als ich zu Herrn Kowalski trat, erkannte ich, dass er halbwegs normal war. Seine Hose formte bereits ein ordentliches Zelt. Ich griff an die Sessellehne und drehte ihn in meine Richtung. "Die Dame vom Empfang wird uns ohnehin Bescheid geben, solange kann ich ja noch ein bisschen üben." Ich grinste, kniete mich vor ihn hin und öffnete seine Hose. Im Nu hat ich seine Latte in der Hand. Ich verschwendete keine Zeit. Sofort stülpte ich meine Lippen über seine glänzende Eichel. "Ohh, Lisa." Hier saß ich auf dem Boden vor meinem Chef. Meine Lippen fest um seinen großen Schwanz gelegt. Mein blonder Schopf bewegte sich auf und ab. Plötzlich klingelte das Telefon. Herr Kowalski ging ran. Das machte mich noch schärfer. Während ich ihm ein Flötensolo spielte, telefonierte er einfach. "Ja gut, Frau Schäfer. Ich schicke Frau Suhrmann gleich runter, um ihn abzuholen." Wieder zu mir gewandt sagte er: "Lisa, machen Sie schnell, mein Besuch ist da." Ich erhöhte Tempo und Druck. Ich spürte, dass das seine Wirkung nicht verfehlte. Schon nach wenigen Bewegungen spürte ich seinen Saft in ihm aufsteigen. Diesmal wollte ich nicht den gleichen Fehler machen ...
... wie gestern. Ich hielt ihn in meinem Mund. Die ersten Strahlen schossen mir direkt in den Rachen. Plötzlich bekam ich keine Luft mehr. Vor lauter Panik, öffnete ich meinen Mund und wieder schoss sein Sperma mir ins Gesicht. Nur dadurch, dass er nahezu am Ende seines Orgasmus war, war die Menge gering. Dennoch hatte ich seine zähflüssige Masse im Gesicht rund um meinen Mund verteilt. Mit spermaverschmiertem Gesicht grinste ich ihn an. "Huups, aber es war schon besser als gestern." "Wenn Sie so weiter machen, sind Sie Ende der Woche ein Profi", antwortete Herr Kowalski lachend. Ich nahm seinen mittlerweile schrumpfenden Schwanz noch einmal in den Mund und lutschte ihn sauber, ehe er ihn wieder in seiner Hose verpackte. Ich ging wieder zu seiner Minibar und säuberte mein Gesicht. Anschließend richtete ich meine Klamotten und ging, um den Besucher abzuholen.
Als ich aus dem Fahrstuhl trat, sah ich Herrn Schneider, einen wichtigen Lieferanten, bereits im Foyer auf und abgehen. Ich begrüßte ihn. Wie auch mein Chef, zog er mich mit seinen Blicken aus. Ich dachte, ich biete ihm mal etwas und fragte ihn, ob er bereit sei, mit mir die Treppe anstatt des Fahrstuhls zu benutzen. Natürlich willigte er ein, vor allem, da ich bereits einige Schritte voraus gegangen war und er sich vorstellen konnte, welchen Anblick er beim Hinaufsteigen bewundern konnte. Ich ging also voran und er immer brav hinter mir her. Oben angekommen, konnte ich bereits eine ordentliche Beule in seiner Hose erkennen. ...