Das Bangkok Syndikat 11
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... eingebildeten Ziege auf die gleiche Art und Weise besorgen, wie Wang es bei der Lederschlampe getan hatte. Mit einer schnellen Geste holte er sein halb erigiertes Glied aus der Hose und drückte es der Klub-Chefin in deren Mund.
„Los! Lutsch, du Fotze! ODER BIST DU ZU BLÖD DAFÜR?"
Jasmin schloss die Augen und ließ langsam ihre Zunge am Schaft des Schwanzes entlanggleiten, während dieser in kurzen, harten Bewegungen in ihren Mund hinein- und wieder herausglitt. Long stöhnte und entzog sich ihr nach einigen weiteren Stößen.
Schnell umrundete er den Schreibtisch und stellte sich hinter sie. Gierig betrachtete er Jasmins massiges Hinterteil, drängte mit beiden Zeigefingern in ihre Scheide und zog ihre Schamlippen rücksichtslos auseinander. Die geschändete Frau heulte auf, schluchzte, versank in dem Grauen, das ihr nun widerfuhr.
Long aber drückte seinen kleinen Penis in ihre Scham und begann sie laut keuchend zu ficken.
„Na? Gefällt das der noblen Chefin? Wollte schon immer so eine eingebildete, weiße Fotze bumsen."
Sie kreischte auf, als er sie brutal an ihren Haaren zog.
„Was ist los mit dir? Gefällt dir nicht, was ich mit dir mache?"
Bevor er die Antwort auf seine Frage einfordern konnte, durchdrang das entnervende Pfeifen von Jasmins Handy den Raum. Erschrocken zog Long sein Glied aus ihrer Scheide und riss sie an ihren Haaren zu sich heran.
„Geh schon ran! Und wehe, du sagst auch nur ein falsches Wort!"
Sie nickte hastig, griff nach ihrem ...
... Handy und drückte die Annahme-Taste.
„Hallo?"
Eine dunkle Stimme klang aus dem Lautsprecher. Jasmin wurde bleich und reichte das Funktelefon an den Chinesen weiter. Dieser griff widerwillig danach und wandte sich von der Frau für einen Moment ab. Schade! Er hätte sie gern genauso behandelt, wie Wang die andere Möse. Sein Ton klang anfangs aggressiv und genervt, wurde jedoch abrupt verhaltener. Der brutale Kerl verfiel in regelrecht servile Ehrerbietung, die in absurdem Kontrast zu seinem vorherigen Verhalten stand. Jasmin blickte aus ihren Augenwinkeln vorsichtig hinter sich, er verneigte sich sogar!
„Wir machen das nächste Mal weiter, du Hure. Aber für deine alte Möse hat es sich gar nicht so schlecht angefühlt."
Jasmin spürte eine kräftige Erschütterung auf ihrer linken Wange, dann drängte auch schon ein heißer Schmerz in ihren Kopf. Sie heulte ungehemmt los, während Long seine Hose zuknöpfte und vom Tisch den abgezählten Anteil seines Chefs nahm.
„Wir beide sehen uns morgen wieder! Ich freue mich schon darauf, dir meine Sahne in dein dämliches Gesicht zu spritzen. Du kannst dir damit deine Falten glätten."
Der gewalttätige Mafia-Scherge lachte über seinen Witz, öffnete die Tür und verließ das Büro, während Jasmin weinend und schluchzend auf ihrem Schreibtisch liegenblieb.
Sie hatte schon einige Demütigungen über sich ergehen lassen müssen in ihrem Leben, doch dieses Erlebnis hatte sie tief in ihrem Innersten verletzt. Gedanken rasten durch ihren Kopf, ...