1. Das Bangkok Syndikat 11


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... wieder verdrängte. Da! Sie öffnete ihre Augen, blickte zu ihm auf. Nori! Nori! Nori! Nori!
    
    Sie beäugte ihn misstrauisch und legte ihre Stirn für einen kurzen Moment in Falten. Zweifelte er etwa noch immer an seiner, ihm ihrerseits zugedachten Rolle oder nicht?
    
    Zu seiner Erleichterung entspannten sich ihre Gesichtszüge wieder, ihre beiden Hände glitten in ihren Schoß und zogen die äußeren Schamlippen auseinander.
    
    „Steck ihn rein! Ich möchte dich jetzt spüren."
    
    Der junge Deutsche setzte seine Eichel an ihrer Scheide an, ließ sie dann vorsichtig durch die Spalte hindurch in das Innere ihres Körpers gleiten. Die Domina unter ihm schloss erneut die Augen und ergab sich diesem intensiven Gefühl.
    
    „Fest und hart, hörst du?!"
    
    Ihr Befehl drang in seinen Kopf und löste intensiven Stress in ihm aus. Sofort verspürte er wieder Angst und Leistungsdruck. In weiten Bewegungen zog er sein Glied aus ihrem Geschlecht, um es wieder abrupt und heftig in ihre Scheide hineinzudrücken. Ihr Körper wand sich unter ihm, ihr Stöhnen drang immer lauter in seine Ohren. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie in eine Körperspannung verfiel, den Atem anhielt und dann ihre Lust noch einmal in dem Raum stöhnte.
    
    Mühsam presste sie die Worte heraus, mit denen sie ihm erlaubte, in ihr zu kommen, ließ ihn dann, nachdem er sich aus ihr zurückgezogen hatte, die Reste seines Ejakulats mit seinem Mund entfernen. Sie betrachtete ihn dabei und achtete darauf, dass er ihr Respekt und Sorgfalt ...
    ... zollte. Sie hatte nichts zu beanstanden, sie war auf ihre Kosten gekommen und fühlte sich gut, sehr gut sogar.
    
    „Komm zu mir hoch!"
    
    Sie packte ihn an seinen Haaren und zog ihn harsch an sich heran. Sie wollte noch ein wenig mit ihm ruhen, bevor sie ihren nächsten Termin wahrnehmen musste. Nori drückte seinen Kopf auf ihre Brust und wartete, bis er wieder zu Atem kam. Er durfte sich in ihren Arm legen, für diesen einen Moment spüren, dass er nichts von ihr zu befürchten hatte. Sie fühlte, dass es für ihn leichter und erträglicher wurde und er sein neues Leben langsam aber sicher anzunehmen begann.
    
    23. Vierzehnter Tag, abends, Bangkok
    
    Dr. Katanaa zwängte seinen Leib durch das sich langsam öffnende Tor und eilte die Auffahrt zum Club Bizarr hinauf. Er hatte nur noch drei Minuten Zeit, um pünktlich bei seiner Mistress zu erscheinen. Grußlos hetzte er an den Dominas, Sklavinnen und Sklaven, die vor dem Gebäude ihrer Kundschaft harrten, vorbei ins Gebäude. Noch eine Minute! Schon war er im Saal mit der Bühne, lief die letzte Sitzreihe entlang zu der schweren Stahltür hin, die sich am anderen Ende des Raumes befand.
    
    „Herzlich willkommen! Schön, Sie wieder einmal bei uns begrüßen zu dürfen, Herr Doktor."
    
    Aufkommende Übelkeit krampfte den Magen des Rechtsanwalts zusammen. Die Chefin des Clubs! Er hatte sie gar nicht bemerkt. Die recht ansehnliche Mittvierzigerin strebte ihm lächelnd entgegen.
    
    „Es ist wirklich schade, dass wir bisher keine Gelegenheit hatten, uns näher ...
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