1. Das Bangkok Syndikat 09


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... reiben.
    
    Jasmin verstand, nur zu gut sogar.
    
    „Deshalb möchte ich mit dir sprechen. Ich hatte lange keinen Mann mehr. Machst du mir Tom fertig?"
    
    Die Thai-Domina ließ für den Bruchteil einer Sekunde ihre Überraschung erkennen, dann aber verfinsterte sich ihre Miene. Ihre Chefin, gekleidet in einem beigen Businesskostüm, wich instinktiv einen Schritt zurück.
    
    „Zehntausend Bath!"
    
    Jasmin sah sie erstaunt an.
    
    „Du willst, dass ich für ihn zahle?"
    
    Nori nickte.
    
    „Sag mal, was stimmt mit dir nicht? Zahlst du etwa für ihn?"
    
    Jasmin wollte einen Blick in Noris Appartement werfen, doch die resolute Asiatin stieß sie hart zurück.
    
    „Ich habe schon für ihn bezahlt, du kannst dich gern bei Herrn Wang erkundigen. Also tust du es für den Deutschen genauso."
    
    Sie las den Zorn in Jasmins Gesicht und empfand Genugtuung, sie so zu sehen. Unsicherheit ergriff Besitz von der rothaarigen Chefin des Clubs. Sie fürchtete sich vor Nori, wusste nur zu gut, wozu diese Frau imstande war. Sie mochte vielleicht das Gesicht des Clubs sein, doch Nori war dessen Hände.
    
    „Gut! Ich gebe es dir später. Machst du ihn mir fertig?"
    
    Die Domina sah sie kalt an.
    
    „In einer Stunde ist er fertig und jetzt geh!"
    
    Sie knallte die Tür zu und ging zurück ins Zimmer, wo Christian auf der Matratze auf sie wartete.
    
    „Wir müssen gleich arbeiten. Du wirst mich waschen und anziehen, dann schließe ich dich ein."
    
    Der junge Deutsche schwieg, kämpfte mit seinen Tränen. Nori! Nori! Nori! Mit ...
    ... diesem Wort drängte er seine Verbitterung, Angst und Wut zurück.
    
    Sie aber durchbohrte ihn mit ihrem Blick, wartete darauf, dass er neuerlich versagen würde. Doch sie war sich nicht sicher, wollte ihn auch nicht ohne Grund bestrafen. Sie streckte ihm ihre Hand entgegen, er griff danach und ließ sich von ihr ins Bad führen. Es war Zeit, ihn erneut zu prüfen. Sie drehte sich zu ihm um, deutete mit ihrer Hand vor der Toilette auf den Boden.
    
    „Knie dich dort hin!"
    
    Vorsichtig sank er zu Boden, sah besorgt, wie sie auf der Toilette Platz nahm und ihr Geschäft verrichtete. Christian hörte ihren Strahl, dann etwas in die Schüssel plumpsen und verspürte Erleichterung, als er sie den Schalter für die Spülung drücken sah. Zufrieden stand sie auf, zeigte mit ihrer linken Hand auf ihre Scham und winkte ihn mit der Rechten ungeduldig heran.
    
    „Mach sie sauber."
    
    Er verstand, schloss seine Augen und nahm mit seiner Zunge ihre Urinreste auf. Erst, als er keinen salzigen Geschmack mehr feststellen konnte, wagte er, seine Bemühungen zu beenden und zu ihr aufzublicken. Sie zeigte ihm ein zufriedenes Gesicht.
    
    „Gut gemacht."
    
    Sie drehte sich um und zeigte ihm ihre beiden Arschbacken.
    
    „Dort auch!"
    
    Christian wurde schwindlig. Das konnte sie unmöglich von ihm verlangen. Er konnte seinen Ekel nicht kontrollieren, weigerte sich, diesen Dienst an ihr zu verrichten.
    
    „Du denkst wieder!"
    
    Sie schrie ihm diese Worte regelrecht ins Gesicht. Er schreckte zurück, schüttelte energisch ...
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