Das Bangkok Syndikat 09
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... seinen Kopf. Nori aber war außer sich vor Wut.
„Mach mich sofort sauber, oder du wirst es bereuen!"
Alles in ihm sträubte sich, als sie ihm wieder ihren Rücken zuwandte. Er legte seine Hände auf ihre Po-Backen und zog sie vorsichtig auseinander. Die deutlichen Spuren ihres Kots verstärkten seine Abscheu gegen die von ihr geforderte Handlung, beinahe zwangsweise schloss er seine Augen. Dennoch näherte er seinen Mund ihrer Rosette. Sie würde ihn ohnehin zwingen, daran hegte er keinerlei Zweifel.
Der bittere, ekelige Geschmack auf seiner Zunge widerte ihn an, beinahe hätte er sich erbrochen. Vorsorglich hielt er die Luft an, so, wie er es schon als Kind immer getan hatte, wenn ihm das Essen nicht schmecken wollte. Nori, Nori, Nori ... dieses eine Wort sollte ihm helfen, seine Gedanken und Ängste in den Griff zu bekommen.
Dicke Tränen bahnten sich ihren Weg über seine Wangen, Nori würde ihn mit Sicherheit wieder hart bestrafen, da er seinen Dienst an ihr nur zögerlich aufgenommen hatte. Neben dem unbeschreiblichen Ekel, befiel ihn jetzt auch heillose Panik. Sein Körper begann unkontrolliert zu zittern, während er wie besessen an ihrer Rosette leckte. Es war der schlimmste Augenblick in seinem bisherigen Leben.
„Bist du fertig? Schau nach!"
Christian öffnete seine Augen, betrachtete erleichtert ihr kleines Po-Loch, das sich ihm nun blank und sauber präsentierte.
„Ja, Nori."
Sie blickte ihm verdrossen ins Gesicht. Er hatte erneut Widerstand geleistet, ...
... auch wenn er dagegen angekämpft hatte. Sie musste ihm helfen, diesen ein für allemal zu überwinden. Es ging nicht anders.
„Bleib auf deinen Knien!"
Sie ging zum Schrank und holte die Katze, mit der sie ihn schon vor einigen Tagen an seine Grenzen gebracht hatte. Bald würde sie dieses Züchtigungsinstrument nicht mehr benötigen.
Entschlossen kehrte sie ins Badezimmer zurück, in dem er nach wie vor mit gesenktem Blick kniete.
„Streck Deinen Kopf zwischen meine Beine!"
„Bitte, Nori! Bitte nicht! Ich habe nicht nachgedacht! Wirklich nicht!"
„Du LÜGST MICH ALSO AUCH NOCH AN?"
„NEIN, NORI, BITTE! ICH WOLLTE ES DOCH TUN!", schrie und flehte er voller Verzweiflung.
Mit einer unmissverständlichen Geste deutete die grausame Asiatin auf den Boden zwischen ihren Füßen. Gehorsam kroch der Junge zwischen ihre Beine, die sich augenblicklich um seinen Hals verengten.
Er spürte eine ihrer Hände auf seinem Rücken, schloss die Augen und versuchte, seiner Angst vor dem kommenden Schmerz Einhalt zu gebieten. Nori! Nori! Nori!
Hieb auf Hieb prasselten die Knotenriemen ungehemmt auf ihn nieder, bissen erbarmungslos in seine Haut, schienen seinen Rücken und Po wie stumpfe Messer zu zerschneiden. Er brüllte sich beinahe die Lungen aus dem Leib, diese brutalen Schmerzen verhinderten jegliche Selbstbeherrschung. Seine entsetzlichen Schreie blieben das einzige Mittel, seiner Verzweiflung und seinen unerträglichen Höllenqualen Ausdruck zu verleihen, ihr zu zeigen, was sie ihm ...