Das Bangkok Syndikat 09
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... antat, in der Hoffnung, dass sie diese unmenschliche Misshandlung endlich beenden und der Schmerz aus seinem Körper weichen würde.
Der so grausam Gezüchtigte wusste nicht, wie viele Hiebe sie ihm letztendlich verabreicht hatte. Er heulte und wimmerte zwischen ihren Füßen, hielt ihre Knöchel umklammert, schluchzte laut auf, als er am Druck ihrer Hand auf seinem Rücken erkannte, dass sie sich endlich wieder aufrichtete.
Ohne auch nur das geringste Anzeichen von Reue legte die nackte Thailänderin das schreckliche Schlagwerkzeug beiseite, befahl ihm, aufzustehen und die Temperatur des Wassers in der Dusche einzustellen. Es würde für eine Weile reichen, bis seine Aufsässigkeit wieder durchbrechen würde.
Sie stieg zu ihm in die Kabine, ließ sich ausgiebig reinigen und sorgfältig pflegen, bevor er sich um sich selbst kümmern durfte. Alles erfolgte im steten Wechsel, erst sie, dann er. Abgesehen vom Zähneputzen, ließ sie sich ausnahmslos von ihm bedienen, tätigte selbst nicht einen einzigen Handgriff. Er hatte sie natürlich auch abzutrocknen, ihre Haare zu föhnen und zu kämmen, irgendwann würde sie ihm noch beibringen, sie auch zu schminken.
Christian stellte sich durchweg vorsichtig und geschickt an. Nori ließ ihn seine Aufgaben in Ruhe erledigen, selbst wenn nicht jeder seiner Handgriffe auf Anhieb saß. Wenigstens in diesem Bereich erwies sie sich als pflegeleicht.
„Hol mir den Anzug und meine Stiefel!"
Der junge Deutsche folgte ihrem Befehl, eilte ins Zimmer und ...
... kehrte mit dem Lederoverall und den Overknee-Stiefeln zurück, die sie auf dem Bett bereitgelegt hatte. Er half ihr beim Anziehen, zog die wie eine zweite Haut passende Kluft über ihren Körper, staunte über die Veränderung, die sich dadurch vollzog. Nori erweckte unbekleidet einen beinahe mädchenhaften Eindruck auf ihn, jetzt aber war sie wieder dieses abgrundtief böse Geschöpf, welches er zu fürchten gelernt hatte.
Der Junge musste sogar den Gummiknüppel in die Halterung an ihrer Koppel einhängen, wodurch sie ihm unverhohlen eine unmissverständliche Drohung zu verstehen gab.
„Wenn ich dich in dein Sklavengeschirr eingeschlossen habe, wirst du in den Gängen vor mir kriechen. Ich werde dir heute kleine Sehschlitze offenlassen, schaust du aber auch nur ein einziges Mal vom Boden auf, entziehe ich dir dieses Zugeständnis wieder. Bei den Treppen richtest du dich auf und gehst normal runter. Stelle ich auch nur eine falsche Reaktion fest, Christian, wirst du von mir hart bestraft werden. Hast du das verstanden?"
„Ja, Nori."
Sie legte ihm breite Lederriemen um seine Hand- und Fußgelenke, verband diese mit schweren Ketten und zwängte seinen besten Freund in das metallene Schwanzgefängnis. Dabei ging sie relativ behutsam vor, wollte ihm dadurch zeigen, dass er keine Schmerzen zu befürchten hatte, wenn er sich ihr fügte.
Sie hieß ihn aufstehen, legte einen breiten Ledergürtel um seine Hüften, an dessen Außenseite mittig ein Polster aufgenäht war. Mit einer weiteren Kette ...