Fremdenzimmer
Datum: 28.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bydarksteffi35
... Nachthemd.
Zur Freude der pokernden Meute ging ich zum Spülbecken, füllte mein leeres Glas mit kaltem Wasser und trank es ohne abzusetzen aus. Wohlwissend, dass ich gerade von sieben Augenpaaren schamlos von hinten musterten. Und meine Lust stieg und stieg. Unfassbar...
Ich holte tief Luft und drehte mich um. Mit einem Lächeln von der ganz aufreizenden Sorte. Und blickte in sieben Gesichter, in denen nichts anderes als die pure Geilheit zu entdecken war. Oh ja, ich törnte diese Truppe mächtig an. Und zwar ganz mächtig!
Doch ich setzte noch einen drauf, indem ich an den Tisch ging, mir ungefragt eine Flasche Wodka schnappte und damit mein Weinglas bis zur Hälfte auffüllte. Was mein Fan-Club mit staunendem Grinsen zur Kenntnis nahm, bevor ich mir mein Glas schnappte und wieder zurück zur Spüle ging.
„Wohlsein!", meinte ich provozierend laut, bevor ich den Kerlen zuprostete und mir einen kleinen Schluck Wodka gönnte.
Die Männer am Tisch griffen ebenfalls zu den Gläsern und erwiderten meinen Trinkspruch auf polnisch. Und dann warfen sie sich Blicke zu, die eindeutiger nicht sein konnten!!
Plötzlich lag eine Spannung in der Luft, die man fast greifen konnte. Und mir wurde klar, dass mir nur noch wenig Zeit blieb, wenn ich ungeschoren aus dieser Nummer wieder herauskommen wollte. Sehr wenig Zeit!
Ich atmete tief durch und genehmigte mir noch einen Schluck der scharfen Flüssigkeit. Und lächelte diese gierige Meute weiter herausfordernd an. Ja, ich ließ sogar ...
... meine Zunge langsam über die Lippen gleiten. In der Gewissheit, dass ich sehenden Auges in den Abgrund sprang...
Kurz darauf war es zu spät, um noch die Flucht ergreifen zu können. Der erste Monteur stand auf und gab damit das Signal für die anderen. Und schon war ich von der ganzen Meute umringt. Nein, an Flucht war jetzt nicht mehr zu denken. Jetzt hieß es Augen zu und durch!
Ich wehrte mich nicht, als die ersten Hände nach meinem Nachthemd griffen und es nach oben schoben. Im Gegenteil! Ich streckte willig die Arme nach oben, um es dieser Meute so leicht wie möglich zu machen! Und dann flog mein Nachthemd auch schon in irgendeine Ecke der Küche.
Neugierige Finger glitten über meinen nackten Körper und erkundeten alle Regionen. Meine straffen und wohlgeformten Brüste, meine kleinen Knackarsch und natürlich auch meinen haarlosen Unterleib, der es den Kerlen ganz offensichtlich besonders angetan hatte. Und was machte ich? Ja, ich blieb einfach still stehen und genoss jede Berührung in vollen Zügen.
Ich wehrte mich auch nicht, als sich wenig später zwei kräftige Männerhände auf meine Schultern legten und mich mit sanfter Gewalt nach unten drückten. Bis ich auf dem Boden kniete und zusehen musste, wie die Kerle ihre Hosen nach unten schoben. Aber selbst das spornte meine Lust noch mehr an. Auch wenn ich es nicht glauben konnte!
Da hast du den Salat, wimmerte der letzte Rest meiner dahin schwindenden Vernunft, als ich von erigierten Schwänzen umringt war. Einer ...