Fremdenzimmer
Datum: 28.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bydarksteffi35
... härter als der andere und so mancher schon von einem vorfreudigen Tropfen gekrönt. Und gleich drei von diesen Schwengeln besaßen beängstigende Proportionen!
Ich schaffte es gerade noch, einmal tief durch zu atmen, als mir auch schon der erste Kerl seinen Schwanz gegen die Lippen presste. Und ich, lüstern wie ich längst war, öffnete willig den Mund und fing an, den Schwengel nach allen Regeln der oralen Kunst zu verwöhnen. Was der Besitzer des Schwanzes mit einem lauten und wohligen Seufzen zur Kenntnis nahm.
Die anderen Kerle schauten diesem schamlosen Spektakel mit gierigen Blicken zu und fingen nacheinander an, es sich selbst zu besorgen. Ohne auch nur die Spur von Scham. Was man von mir in diesen Augenblicken nicht sagen konnte. Was aber meiner eigenen Lust keinen Abbruch tat, wie ich zu meiner Schande gestehen musste...
Und es dauerte nicht mehr lange, bis ich die volle Ladung bekam. Zuerst kam der Kerl, dem ich gerade einen blies. Ohne jede Vorwarnung spritzte er mir seine bittere Soße in den Rachen. Und nur ein paar Sekunden später kamen gleichzeitig zwei der Männer, die sich vor meinem Gesicht einen runterholten. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, klatschte mir das Sperma auch schon ins Gesicht und auf den Oberkörper.
Ich hatte keine Zeit, darüber nachzudenken. Denn schon schob sich der nächste Schwanz in meinen Mund, den ich auf die gleiche liebevolle Weise verwöhnte. Schwups, und schon hatte ich die nächste Portion im Mund. Dazu noch eine Ladung ...
... auf meine Haare und eine weitere ins Gesicht.
Kurz darauf wurde ich von derben Männerhänden nach oben gezogen und zum Tisch gezerrt. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, lag ich auch schon rücklings auf der Holzplatte. Umringt von den grölenden Monteuren, die mich an Armen und Beinen festhielten und mit lüsternen Augen auf meinen Körper gierten. Dabei hätten sie mich gar nicht festhalten müssen, denn mir stand nach allem der Sinn, aber sicherlich nicht nach weglaufen, so erregt wie ich war!
Ich hatte geglaubt, dass sie mich sofort vögeln wollten. Doch da hatte ich mich getäuscht. Stattdessen legte sich ein halbes Dutzend Hände auf meinen Körper, die anfingen, mich zu massieren. Meine Brüste, meine Beine und dann spürte ich zu allem Überfluss auch noch eine Hand auf meinem Unterleib. Und einen Finger, der nur einen Bruchteil später zwischen meinen klopfenden und längst nicht mehr ganz trockenen Schamlippen verschwand.
Ich schloss die Augen und seufzte wohlig. Was den Finger in meiner Möse noch mehr anspornte und das auf eine Weise, die ich den Monteuren beim besten Willen nicht zugetraut hätte. Der helle Wahnsinn, dieser Finger!
Es dauerte nicht lange, bis ich zunehmend unruhiger und feuchter wurde. Doch die Kerle hielten mich weiterhin fest gepackt und der Finger rotierte immer schneller über meine Lustperle. Mit der Resultat, dass ich schließlich vor Geilheit im wahrsten Sinne des Wortes dahinfloss...
Ich lag völlig wehrlos auf dem Tisch, die Arme nach oben ...