1. Fremdenzimmer


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bydarksteffi35

    ... gedrückt und die Beine weit auseinander gezogen. Umgeben von der ganzen Meute, die grinsend auf mich herab sah und aufmerksam den Finger in meiner Möse beobachtete. Und ich konnte nichts tun, aber rein gar nichts! Was mir und meiner Lust den letzten Rest gab. Oh ja, das alles törnte mich auf eine unfassbare Weise an! So, wie ich es noch nie erlebt hatte, wie ich zu meiner grenzenlosen Schande gestehen musste!
    
    Dann hatte der Finger sein Ziel erreicht. Ich biss mir auf die Unterlippe, wurde ganz ruhig und kämpfte noch ein paar Sekunden gegen diese gewaltige Welle an, bevor ich endgültig von ihr dahin gerissen wurde und mich laut stöhnend aufbäumte.
    
    „Aufhören", flehte ich kurz darauf.
    
    Doch die Kerle grinsten nur und griffen noch ein bisschen fester zu, während der Finger weiter mit ungeminderter Geschwindigkeit über meine Klit kreiste. Da konnte ich noch so zerren und wimmern. Sinnlos! Bis ich mich abermals aufbäumte und vor Geilheit schreien musste...
    
    Ich atmete erleichtert durch, als der Finger endlich aus meiner pulsierenden und klitschnassen Möse glitt. Doch die Erholung währte nur kurz. Dann wurde ich auch schon über die Holzplatte gezogen, bis nur noch mein Oberkörper und mein Po auf dem Tisch lagen. Die Hände, die mich an den Fußgelenken gepackt hielten, zogen meine Beine ein Stück nach oben und noch weiter auseinander. Bis ich mich in einer Position befand, die einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl ähnelte. Und damit offen für alle gierigen Augen in ...
    ... diesem Raum!
    
    Doch noch mehr beunruhigte mich der Monteur, der sich gerade zwischen meine gespreizten Schenkel stellte. Wobei es weniger der Kerl selbst war, der mich nervös machte, sondern viel mehr sein Geschlechtsorgan, welches hart und pochend nach oben ragte und überdurchschnittlich groß war, um es einmal ganz vorsichtig zu formulieren! Ein Schwanz, wie er mir in meinem ganzen Leben noch nicht untergekommen war! Und für so ein zierliches Mädel wie mich eine absolute Herausforderung!
    
    Na, wenn das mal gut geht, dachte ich noch mit wachsender Sorge. Dann packte mich der Kerl auch schon an den Hüften, grinste noch einmal und drang mit diesem Monstrum in mich ein. Glücklicherweise ganz langsam und vorsichtig, wofür ich ihm mehr als dankbar war. Und wider Erwarten passte dieser Prachtschwengel doch in mich hinein. Auch wenn er meine Möse auf eine nie dagewesene Weise dehnte und ausfüllte...
    
    Oh mein Gott, ist das geil, dachte ich, als dieser pompöse Schwanz tief in mir steckte und ein Feuerwerk der Erregung auslöste.
    
    Dann fing der Kerl an, mich zu vögeln. Und wie er mich vögelte! Immer schneller und fester. Bis ich nur noch laut stöhnen und das Schmatzen meiner Möse hören konnte. Göttlich...
    
    Ich bekam gerade noch mit, dass der Kerl in mir abspritzte, als ich selbst den Gipfel der Geilheit erklomm und die schwüle Sommernacht abermals mit einem spitzen Schrei krönte.
    
    „Sie scheinen aber nicht gut geschlafen zu haben", meinte der KFZ-Mechaniker, als er mir am späten ...
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