Die Vertreibung aus dem Paradies 02
Datum: 29.09.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byRomeoReloaded
... von Bier und Falafel entlohnt wurde, nannte ihn den „Baumeister". Manne fing auch damit an, die übrigen folgten, und so hatte Adam seinen Spitznamen weg.
Mel, neben Maria die einzige Mutter in der Kommune, bat ihn, ihr beim Aufbau eines Bettgestells zu helfen. Adam neckte Maria mit ein paar Sprüchen darüber, dass er Mel ins Bett helfen wolle. Dann ging er mit zu Mel, während Maria sich um David kümmerte.
„Was ist jetzt eigentlich Sache mit euch zwei?", fragte Mel, während sie die Seitenteile rechtwinklig zueinander hielt, so dass Adam sie verschrauben konnte. „Ziehst du richtig bei Maria ein?"
„Nein." Adam wusste nicht, wie er ihr die Situation erklären sollte.
„Was dann?"
„Keine Ahnung." Das war sogar die Wahrheit.
„Maria hat gesagt, sie leiht sich mich nur aus."
„Scheiße, heißt das, du hast ne andere?"
„Kannst das das Brett was kippen? Die Schraube geht so nicht rein."
„Scheißkerl."
Mel ließ es dabei bewenden, aber bevor er sich nach getaner Arbeit verabschiedete, hielt sie ihn noch am Arm fest. „Du bist da reingeschlittert, Adam", sagte sie ruhig, „das kann jedem passieren. Ist jetzt halt so - akzeptier es und mach was draus. Wenn du dir Maria entgehen lässt, bist du total bescheuert, vergiss das nicht."
Adam ging, ohne zu antworten. Er musste zugeben, dass seine Schäferstündchen mit Maria immer näher an das Paradies herankamen, das er mit Eva erlebte. Gleichzeitig erlebte er hier eine andere Lust, die er vorher nicht gekannt hatte. Eine ...
... härtere, dunklere Lust.
Maria war Wachs in seinen Händen, sie ließ sich in alle Winkel und Gebüsche seiner neuentdeckten Vorlieben mitnehmen. Wobei seine erotischen Neigungen wiederum stark von seiner allgemeinen Stimmung abhingen. Je besser alles lief, desto weniger verspürte er den Drang, sie heftig und versaut ranzunehmen. War alles super, konnte er das bei sanften, langsamen Nummern am besten genießen.
Dann lag er auf ihr, hielt ihr Gesicht in den Händen, dass sie sich ständig in die Augen blickten, um das Anwachsen ihrer gegenseitigen Geilheit genau beobachten zu können. Er bewegte sich aufreizend langsam in ihr, erzählte ihr leise, wie scharf er auf sie sei, wie schön sie sei und wie geil sich ihre feuchtheiße Möse anfühle. Maria bestätigte genauso leise, es sei ein Traum, wie er es mit ihr mache. Sein harter Schwanz sei ein Zauberstab, der immer genau die Stellen in ihrer Muschi reize, die es gerade besonders nötig hätten.
Sie schloss die Augen und driftete in Fantasiewelten ab, die ihm verborgen blieben. Ihre zunehmende Erregung konnte er dafür von Mal zu Mal feiner spüren und sie so wohldosiert in einen erfüllenden Orgasmus treiben. Manchmal reichte das schon, um auch ihn zum Höhepunkt zu treiben. Er fühlte sich stark und männlich, wenn er spürte, wie er dieses herrliche Mädchen nach Belieben erregen konnte, wie sehr es sie danach verlangte, ihren Körper ihm ganz zu schenken und sich seiner Behandlung zu unterwerfen. Seine Stärke und ihre Unterwerfung waren ...