Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... Bilderbuch eine kosmetischen Chirurgen.
Variatio delectat -- Abwechselung erfreut. Anders als Hannes Geschlechtsteil. Und so umfasste er ihre prallen Arschbaken und zog dieses so schön hergerichtete weibliche Etwas an seine Lippen und bohrte die Zunge in den engen Begattungsspalt.
Aber -- er war enttäuscht. Da war -- verglichen mit Hanne nichts.
Anna hatte sich - auf die Werbung der „Schönheitschirurgen" hereingefallen -- die kleinen Schamlippen anscheinend stark reduzieren lassen. Er ertastete eine flache öde Landschaft, in der nur eine Klitoris zu fühlen war mit wenig drum herum. Seine wieder munter begonnene Erektion fiel in sich zusammen. Ludwig ließ zunächst von ihr ab.
Hanne, die sehr gespannt zugeschaut hatte, war verwundert. Sie hatte schon einen Bruch der Vereinbarung erwartet und damit gerechnet, daß Ludwig Anna „vergewaltigen" würde, was möglicherweise auch passiert wäre, hätte nicht Anna ihre Natur chirurgisch vergewaltigen lassen.
„Die Anna hat die schönste Votze von uns dreien." rief Spatzi neidlos anerkennend.
Und Ludwig bestätigte: „Sie ist wundervoll.", worauf Anna ihren Kopf erhob, die Schultern zurück nahm, den Bauch betont einzog - mit einem Wort: in Pose ging. „Aber das ist auch eine Sache des Geschmacks. Mir persönlich gefällt Hanne ihre besser.", dämpfte Ludwig ab.
Und nun wusste Hanne, daß sie gegeüber der Anna bei Ludwig überlegen war und immer bleiben würde. Sie strich ihm über sein gewelltes braunes Haar, beugte sich berab und ...
... küsste seinen Mund.
Alle Blickte richteten sich jetzt auf Hannes Spalte, aus der das Innenleben ihres Lustbezirks hervortrat - überspannt von einem schmalen Streifen ihres roten Schamhaares, an dem rechts und links an der Leistenbeuge je ein kleines abwärts gerichtetes Dreieckchen stehen geblieben war. - Eine raffinierte Frisur, die allerdings nur bei den Frauen möglich und wirkungsvoll ist, denen ein dichtes, den ganzen Hügel bedeckendes Gebüsch beschieden ist.
Hanne bemerkte eine gewisse Enttäuschung in den Zügen der eben noch so stolzen Anna. Und mit dem Großmut mit der Siegerin legte ihr die Hand auf Annas Schulter und sagte: „Wenn wir erst mal flach liegen, liebe Anna, zählt nur noch, was wir mit unseren Schlitzen machen, egal, wie die aussehen und was drin ist.."
„Die Hanne hat recht!" rief Spatzi, die plötzlich erkannte, wie töricht ihre Worte über Annas Votze waren, und alle stimmten zu und klatschten. Die Situation war gerettet.
„Und jetzt wollen wir mal gucken, was es da unten zu sehen gibt.", schlug Hanne vor, um das allgemeine Interesse endgültig von ihrer und Annas Lustspalte auf anderes abzuleiten.
Sie legten sich auf ihre Bäuche und beäugten die Strandbesucher durch die mitgenommenen Feldstecher und Operngläser und besprachen deren besondere körperliche Eigenschaften.
FKK war zwar nicht erlaubt, aber die Behörden duldeten dieses neckische Treiben im Interesse eines blühenden Tourismus. Schwänze, Titten und Ärsche wurden unter die Lupe genommen, ...