1. Die Diplomkauffrau 04


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... die Behaarungen oder Rasuren der Schamberge besprochen und die Männer machten sich natürlich auch auf besonders hübsche weibliche Beine aufmerksam.
    
    Schließlich meinte Jens: „Ich hätte jetzt auf einen Wettfick Lust."
    
    Spatzi war dagegen: „Ich mag da kein Tempo."
    
    „So habe ich das auch nicht gemeint! Im Gegenteil Sieger ist das Paar, das immer noch vögelt, wenn die anderen schon abgeschlafft sind."
    
    „Das lässt sich hören.", stimmte Hanne zu. „Und was ist der Preis?"
    
    „Na ja," überlegte Jens, "da die Votzen für Schwanze tabu sind, sagen wir mal, das Siegerpärchen darf lutschen und lutschen lassen, mit wem es will, bis zum Orgasmus."
    
    Hanne sah Ludwig an: „Donnerwetter! Der Junge hat Ideen."
    
    Auch die anderen fanden das gut.
    
    „Aber, Kinder. Das ist ein Spiel und da wird nicht geschummelt, denn auch die Verlierer haben ihren Spaß. Spielregel: Immer in Bewegung bleiben -- keine Pausen machen.", gab Ludwig zu bedenken.
    
    Alle lachten.
    
    Jens kommandierte: „Weiber auf den Rücken, Beine breit und rein die Spieße!"
    
    Und jetzt kämpften sie mit der Lust -- gegen deren Erfüllung. Dreißig Minuten waren vergangen. Hanne atmete schon schwer, konnte sich aber noch einmal beherrschen. Dann fing Anna an, zu keuchen.
    
    „Mach mir keine Schande!" ermahnte sie Jens, was diese zum Lachen brachte und den Orgasmus verhinderte.
    
    Wahrend dessen bumsten Heinz und sein Spatzi ganz konzentriert sanft vor sich hin.
    
    Beide machten Yoga und hatten dadurch eine hervorragende ...
    ... Körperbeherrschung, was den vier anderen fehlte. Auch kam ihnen ihre Tantra-Erfahrung zu statten.
    
    Nach 35 Minuten hielt es aber Hanne nicht mehr aus und schrie aus voller Kehle los, wodurch auch Ludwigs Widerstandskraft gebrochen wurde. Das erregte Jens und Anna so stark, daß sie ebenfalls spritzten, während Heinz und Spatzi immer noch seelenruhig am Vögeln waren. „Jetzt dürfen wir auch." meinte Heinz, erhöhte die Frequenz seiner Stöße und deren Kraft. Spatzi jauchzte die ganze zurückgehaltne Lust heraus und krallte ihr Hände so fest in seinen Rücken, daß es blutete.
    
    „Jetzt weiß ich auch, weshalb du deine Frau „Spatzi" nennst." Hanne nickte verständnisvoll mit dem Kopf.
    
    „Vor der Preisverleihung sollten wir erst mal ins Wasser gehen!" schlug der strahlende Sieger Heinz vor und warf einen eindeutigen Blick der Vorfreude auf Hanne, denn als Sieger hatte er ja die Wahl. Die lächelte ihm zu und kam öfter als nötig beim Spielen im Wasser an seinen Pimmel.
    
    Ludwig bemerkte das mit Genugtuung und kümmerte sich um Anna, deren Titten es ihm angetan hatten. Dabei war er ungestört, denn Spatzi hatte ihre Wahl auch schon getroffen: Jens.
    
    So tollten sie denn im Wasser herum, was damit endete, daß jede Frau ihren Auserwählten am Schwanz aus dem Wasser führte und sie gemeinsam dem Lagerplatz zustrebten. In Gruppe fühlten sich alle so stark, daß sie die verwunderten, zum Teil aber auch missbilligenden Blicke und manches „Na, na!" der anderen nicht weiter störte.
    
    ***
    
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