Die Diplomkauffrau 04
Datum: 30.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... angekommen, trockneten sie sich ab, stärkten sich mit Obst, Eiern und den Käsebroten, die sie heimlich vom Frühstücksbuffer stibitzt hatten.
„Und nun zu den Preisen!" rief Jens. „Ich glaube, die Sieger haben schon gewählt und die Verlierer sich auch geeinigt."
„Haben wir!", kam es einstimmig zurück
Natürlich war das kein einseitiges Lecken und Lutschen. Drei steife Penisse stecken unversehens in drei spermageilen Mündern, während die zu diesen Mündern gehörigen Votzen die zungengewandten Liebeserklärungen der unter ihnen ausgestreckten oder demütig über ihnen auf den Knien liegenden Verehrer huld- und lustvollvoll entgegennahmen.
Anna konnte herrlich schlucken. Ludwig genoß es, wieder seinen Steifen bis zum Anschlag in einer geilen Kehle stecken zu haben, was ja bei Hanne immer noch nicht so richtig ging. Aber Hannes Schlitz schmeckte besser, stellte er fest, und war viel saftiger. Auch fehlte Annas Votze, was er ja schon vorhin gemerkt hatte, diese Innenausstattung mit den Leckerbissen in Form kleiner Schamlippen und einer gut entwickelten Klit, was ihm bei Hanne so mundete. Als Vegetarier verlangte er immer nach besonderen fleischlichen Delikatessen. Von Anna konnte er da nichts so richtig in den Mund nehmen. Also machte er aus der Not eine Tugend und schob seine Zunge, so tief es ging, in deren Loch, das -- wie gesagt - überraschend trocken war, so daß er genau die Grenze spürte, ab der die Scheide von jener Säuretapete - zum Schutz gegen ...
... eindringende Keime - ausgekleidet ist, und die viele Frauen durch idiotische Scheidenspülungen kaputt machen. Aber er konnte diesen Betrachtungen nicht weiter nachgehen, da Annas perfektes Mundspiel ihn bald derart fesselte, daß er mit einem Mal nur noch spritzen im Kopf hatte und ganz plötzlich unter Zuckungen ihren Mund zum Überlaufen bringen mußte.
Sie konnte gar nicht so schnell schlucken, wie der Saft da kam.
Triumphierend lächelnd richtete sie sich auf, drückte ihren Arsch kurz auf sein Gesicht, drehte sich dann schwungvoll um, und ließ sich auf seinem Bauch nieder - seinen Brustkorb zwischen ihre Knien geklemmt - und verrieb die aus dem Mund tropfende Eiersahne wie vorhin schon auf ihren Titten. Die waren groß und straff, hoch angesetzt unten voll und prall gerundet und gekrönt von braunen, Nippeln auf großen Warzenhöfen. Alles in allem vergleichbar mit denen der Sängerin Indira Weis aus dem Dschungelcamp, jener an sich sonst Ekel erregenden RTL-Sendung. In diesem Punkt war Anna der Hanne zweifellos überlegen, obgleich sich auch Hannes Brüste sehen lassen konnten.
Immer noch schwer atmend genoß Ludwig diesen herrlichen Anblick -- dieses Mal aus der Froschperspektive - und er stellte sich das Schwingen dieser Titten vor, wenn Anna ihn reiten würde.
Aber bei aller Geilheit war er diszipliniert genug, sich an die Abmachung zu halten und es Anna ganz entschieden zu verweigern, sich reiten lassen, als diese nach hinten rutschte, um sich seinen Schwanz ...