1. Die Diplomkauffrau 04


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Ficke hat, wie das deine Hanne ist, dann sollte man schon sein Letztes hergeben." ermunterte ihn Anna, und gab ihm kräftig eins auf den Po, der noch kleine Spuren von Hannes Handschrift trug, wofür sie einen dankbaren Kuß von Hanne bekam.
    
    Die zwirbelte mit Daumen und Zeigefinger Ludwigs Brustwarzen. Das verfehlte seine Wirkung selten.
    
    „Das ist wie der Kickdown bei der Automatik." erklärte sie Anna, die mit
    
    „Wieder was gelernt." antwortete.
    
    Erneut knarrte das Bett. Ludwig kam richtig auf Touren. Im Bewusstsein der zuschauenden Anna und in Gedanken an deren Titten lief er noch einmal zur Hochform auf und brachte Hanne an der Rand des Wahnsinns. Anna staunte und rieb sich ihren Schlitz selbst bis zum Kommen, da sie sah, daß Ludwig nachher absolut manövrierunfähig sein würde.
    
    Sie verabschiedeten sich mit Küssen und Umarmungen.
    
    Anna fand die Tür der Wohnung verschlossen. Also war Jens zurückgekommen. Auf ihr Klopfen reagierte er nicht. Hörte er es tatsächlich nicht oder wollte er es nur nicht hören?
    
    Anna kam jedenfalls nicht rein, gab es auf und ging wieder nach oben
    
    „Dann schläfst du halt bei uns. Wie haben ja noch eine Liege im Zimmer."
    
    meinte Hanne.
    
    ***
    
    Am nächsten Morgen -- Hanne und Ludwig schliefen noch -- machte sich Anna leise auf.
    
    Sie klopfte wieder an der Wohnungstür. Jens öffnete mit Brummschädel und finsterem Gesicht.
    
    „Wo hast du dich denn die Nacht über rumgetrieben?"
    
    „Ich war oben bei unseren neuen Freunden."
    
    „Ja, ich ...
    ... habe dich schreien hören.", sagte er mürrisch.
    
    „Und warum hast du die Tür abgesperrt und mich nicht reingelassen?"
    
    „Wollte meine Ruhe haben."
    
    „Du, das gibt es nicht. Die beiden Schlüssel behalte ich jetzt. Und was ist denn da mit deiner Hand?"
    
    „Ach gar nichts."
    
    „Los! Sag! Was ist mit deiner Hand! Schlägerei gehabt?"
    
    „Autounfall."
    
    „Na, wenn man auch angetrunken fährt!" Sie sah ihn verächtlich an.
    
    „Ach halt die Schnauze!"
    
    „So mein Lieber. Unser Urlaub, der eigentlich ganz schön begonnen hatte, geht übermorgen zu Ende. Du fährst allein zurück und ich verlängere noch eine Woche."
    
    Da fiel Ihr Blick auf die Sauerei am Fußboden.
    
    „Was ist denn das?! -- Du, wir sind geschiedene Freunde. Klar?!"
    
    „Aber du kannst doch nicht ..." weiter kam er nicht.
    
    „Ich kann doch. Ich bezahle hier fast alles und lasse mir von dir noch dumm kommen? Führst dich auf, wie ein Halbstarker. Nein! Und das alles wegen nichts und wieder nichts. Schluß -- aus!"
    
    Anna zog sich an und ging frühstücken.
    
    Als Anna gerade in ein Brötchen beißen wollte, kam Hanne und nahm ein Tablett, um das Frühstück in den Bungalow zu holen. Wie sie Anna sah, ging sie zu ihr, setzte sich einen Augenblick und hörte, was da passiert war.
    
    „Dann komme doch zu uns für die zwei Tage bis der Kerl weg ist.", schlug Hanne vor.
    
    „Ich muß das zwar erst noch mit Ludwig absprechen, aber der ist sicher einverstanden."
    
    „Danke! Ihr seid aber wirklich so nett zu mir."
    
    „Komm, nimm dir auch ein Tablett ...
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