1. Die Diplomkauffrau 04


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... und hilf mir rauftragen."
    
    Beide standen auf.
    
    ***
    
    „Toll, Anna, wenn dich der Jens jetzt nicht mehr abfüllt, brauchen wir uns ja nicht mehr vorzusehen, es sei denn du willst es auch mit Heinz treiben."
    
    Sie sah ihm kopfschüttelnd in die Augen: „Du bist der geilste Rammler, den ich bisher erlebt habe. Da will ich vorläufig keinen anderen. Und was mir noch gefällt: Ihr beide habt Stil und Niveau. Und auch wenn der Saft raus ist, seid Ihr immer noch interessant."
    
    „Danke für das Kompliment." antwortete Hanne mit einer Verneigung des Oberkörpers, was Ihre schon etwas gesenkten Titten immer so schön zur Geltung brachte. „Dann ziehst du also zu uns. Ich helfe dir gleich umräumen. Aber erst will ich dir noch mal an deine Votze, an dieses geile schwanzfressende Fickloch."
    
    Anna stand auf, warf alles ab, ging mit schlingernden Hüften zur Liege, die auf der Terrasse stand, nahm rittlings darauf Platz und legte sich zurück.
    
    Aber noch ehe Ludwig etwas machen konnte, hatte Hanne ihre Lippen schon auf Annas Scham gedrückt und leckte an deren schwellender Klit. Ludwig stellte sich hinter das Kopfende und umspannte mit beiden Händen Annas Brüste. Er kniff sanft in die Nippel, nahm sie in die Finger, zog daran und stieß dann seine Zunge in ihren Mund.
    
    Nach dieser Vorbereitung bedurfte es nur noch weniger Stöße bis Anna voll kam. Ihr Schreien war sicher in der ganzen Anlage zu hören gewesen.
    
    Auch Jens vernahm ihn durch das offene Fenster im Erdgeschoß griff sich hin, ...
    ... wixte und spritzte in die Gegend.
    
    ***
    
    Sie hatten Annas Sachen raufgeholt, es war Mittag geworden und sie beschlossen das Naturschutzgebiet Timanfaya zu besuchen, diese einzigartige Vulkanlandschaft, die niemand zu Fuß betreten durfte, um die Schicht des vulkanischen Staubes, der die Erde bedeckt, unverletzt zu lassen. Nur im Bus durfte man durch die Gegend fahren und an bestimmten Haltepunkten zum Fotografieren aussteigen.
    
    Hanne trug einen dünnen Wickelrock, dazu eine transparente Bluse ohne TH, Ludwig ein Hemd und eine leichte Leinenhose. Die Hosenbeine hatte Hanne so verkürzt daß sich da manchmal unter gewissen Verhältnissen etwas herausstreckte. Auch hatte sie das Futter und die Taschen entfernt. Anna ging mit einen weiten grünen Mini, dazu das Oberteil eines knallroten Bikinis. Ihre Haare hatte sie, wie Hanne, zu einem Pferdeschwanz über dem Hinterkopf zusammengefaßt. Außerdem waren alle drei barfuß.
    
    Unterwegs gab es jedoch so viel zu sehen, wo sie anhielten und fotografierten: Herrliche Blumen, Sträucher, verträumte Häuschen, die bizarren Plastiken von César Manrique, daß es für Timanfaya zu spät wurde. So besuchten sie nur noch in das geologische Museum.
    
    Vor den Schaukästen, Bildern und schematischen Darstellungen des Erdaufbaues und der geologischen Besonderheiten Lanzarotes stehend konnte Hanne ihre Hand nicht aus Ludwigs futterloser Hosentasche bekommen. Da war so ein eigenartig hartes warmes Ding drin.
    
    „Kleine Jungs", meinte sie zu Anna, „Haben doch ...
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