1. Die Diplomkauffrau 04


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... immer alles Mögliche in Ihren Hosentaschen."
    
    Diese kicherte: „Kenne ich von meinen beiden Söhnen. Immer das Gleiche. Zeig mal, was du da gefunden hast."
    
    „Weiß nicht, geht nicht raus. Anscheinend festgeklebt."
    
    Ein altes, elegant gekleidetes Ehepaar war unbemerkt Zeuge dieser Unterhaltung.
    
    „Ja, ja.", sagte der Herr zu seiner Begleiterin ins Ohr, „So jung müsste man noch mal sein."
    
    „Ja, Adolf, aber wir haben uns doch auch nichts entgehen lassen.", tröstete sie ihn lächelnd.
    
    Er küsste sie auf die Stirn.
    
    „Ich krieg's nicht raus. Probier du mal."
    
    Anne griff in Ludwigs andere Hosentasche, der ja auch das Futter fehlte.
    
    „Das sind zwei Kieselsteine in einem Beutelchen. Aber auch fest drin. Na, das müssen wir uns heute Abend mal genau angucken. Hoffentlich ist das nichts Schlimmes."
    
    Damit gingen sie zur nächsten Vitrine.
    
    Nun fuhren sie weiter und kamen an einem Kakteen-Garten vorbei.
    
    „Halt!" sagte Anna, die Lanzarote gut kannte. Das muß man gesehen haben."
    
    Und in der Tat: In ringförmig angeordneten Beeten auf abschüssigem Gelände eine vielfältige Pracht großer, Meter hoher Säulen und kleinerer breit ausladender „Kissen"
    
    (auch Schwiegermuttersitze genannt)von zum Teil auch blühenden Stachelgewächsen.
    
    „Sicher eine Gestaltung von Manrique, dem wir es verdanken, daß die Insel nur ein einziges Hochhaus verschandelt ", erklärte Anna. „Eigenartigerweise ist dieser Mann bei einem Autounfall mit 73 am hellen Tage ums Leben gekommen."
    
    „Der hat ...
    ... wohl zu vielen Leuten das Geschäft verdorben.", meinte Ludwig. „Jeder „Autounfall" ist verdächtig."
    
    Der Garten war kaum besucht und so setzten sie sich unten am Rande der Anlage auf eine Bank. Anna stellte einen Fuß -- Ludwig zugewandt - auf die Sitzfläche, so daß der Mini am Schenkel herunterrutschte und stützte sich mit den Händen rücklings ab: „Machst du mal ein schönes Bild von mir?" Die schon tiefer stehende Sonne leuchtete, was es da zu sehen gab, geradezu ideal aus. Knips!
    
    „Und jetzt das Gleiche oben ohne!" Knips!
    
    „Und jetzt stellst du dich daneben, machst die Bluse auf und wickelst gerade deinen Rock ab. Kopf hoch und die Schultern zurück!"
    
    Wieder: Knips!
    
    Da ein Bus gerade einen Besucherstrom angekarrt hatte, der sich nun lärmend zwischen die Kakteen ergoß, wickelte sich Hanne wieder ein. Anna verhüllte schamhaft ihren Busen und die drei verließen wohlgemut den Garten.
    
    „Hanne, willst du jetzt fahren?"
    
    „Ach laß mal die Anna. Die kennt sich hier schon aus."
    
    Vor einen idyllisch gelegenen Lokal hielten sie an. Die Terrasse bot einen Fernblick zwischen den Bergen hindurch auf den glatten Atlantik, auf dem sich die Abendsonne spiegelte.
    
    „Wollen wir hier speisen?" fragte Anna. Sie stiegen aus. Gedämpfte Gitarrenmusik und die verführerische etwas rauchige Stimme einer spanischen Sängerin empfing sie. Es war ein sehr elegantes Lokal, weshalb die drei Barfüßigen in Minis und kurzen Hosen ablehnende Blicke auf sich zogen. Jedoch waren die Art, in der sie ...
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